Gschwandtkopf (1495m) und Hochleithenkopf (1276m)
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Und nochmal hat er zugeschlagen, der lausige Winter, schön langsam langt's denkt sich manch einer. Es liegt gar so viel Schnee, daß Lawinengefahr einen nach oben ausbremst.
Am Gschwandtkopf gibt es sowas nicht: schnell ist man oben, der Rundumblick ist sehr gut und da die Almen noch zu sind ist man auch fast alleine unterwegs.
Im Gegensatz zum letzten Mal habe ich die Tour heute noch erweitert und den Hochleithenkopf mitgenommen. Der Gipfel an sich ist ziemlich uninteressant, da hauptsächlich bewaldet, doch der Weg dorthin und dann zuletzt zurück hat seine Reize.
Von der Talstation des aufgelassenen Skigebietes wandert man die Ostseite bergwärts, hält man sich am linken Rand sieht man im oberen Teil den Abzweig, den man später nimmt. Doch zunächst wandere ich erstmal ganz hinauf.
Der Schnee taut, es tropft, die Wolken quillen, die Berge rundum schauen aus wie im Januar und nicht Ende April. Hätte man den Winter nicht schon schön lagsam satt, wäre es gar schön ;-) .
Nach der Rast geht es äußerst rutschig zurück zum Abzweig und dann auf einem Steig die bewaldete Südflanke hinab. Unten kommen Lichtungen mit einigen Hütten, recht malerisch. Da unten in der Senke der Weg links hinab führt oder aber nach rechts einen extrem weiten Bogen macht, schlage ich mich weglos geradeause weiter.
Geht ganz gut, denn der Bewuchs ist nicht allzu dicht, nur tropft es furchtbar von den Bäumen, manchmal bekomm ich auch eine Ladung Schnee ins Gnack. Das größte Problem ist jedoch, in diesem Waldverhau den Gipfel auszumachen, ich lande am höchsten Punkt doch von Wanderweg weit und breit keine Spur.
Nach einem kleinen Abstecher zu einer Lichtung nach Süden mache ich mich weglos in östlicher Richtung an den Abstieg. Dabei wird das Gelände überaschend steil, doch schließlich treffe ich auf einen Forstweg, dem ich links abwärts folge.
Er bringt mich hinaus aus dem Wald zu einem Bauernhof. Folgt noch ein gut 20 minütiger Rückweg bergan auf kleinen Sträßchen oder Wegen zum Ausgangspunkt.
Am Gschwandtkopf gibt es sowas nicht: schnell ist man oben, der Rundumblick ist sehr gut und da die Almen noch zu sind ist man auch fast alleine unterwegs.
Im Gegensatz zum letzten Mal habe ich die Tour heute noch erweitert und den Hochleithenkopf mitgenommen. Der Gipfel an sich ist ziemlich uninteressant, da hauptsächlich bewaldet, doch der Weg dorthin und dann zuletzt zurück hat seine Reize.
Von der Talstation des aufgelassenen Skigebietes wandert man die Ostseite bergwärts, hält man sich am linken Rand sieht man im oberen Teil den Abzweig, den man später nimmt. Doch zunächst wandere ich erstmal ganz hinauf.
Der Schnee taut, es tropft, die Wolken quillen, die Berge rundum schauen aus wie im Januar und nicht Ende April. Hätte man den Winter nicht schon schön lagsam satt, wäre es gar schön ;-) .
Nach der Rast geht es äußerst rutschig zurück zum Abzweig und dann auf einem Steig die bewaldete Südflanke hinab. Unten kommen Lichtungen mit einigen Hütten, recht malerisch. Da unten in der Senke der Weg links hinab führt oder aber nach rechts einen extrem weiten Bogen macht, schlage ich mich weglos geradeause weiter.
Geht ganz gut, denn der Bewuchs ist nicht allzu dicht, nur tropft es furchtbar von den Bäumen, manchmal bekomm ich auch eine Ladung Schnee ins Gnack. Das größte Problem ist jedoch, in diesem Waldverhau den Gipfel auszumachen, ich lande am höchsten Punkt doch von Wanderweg weit und breit keine Spur.
Nach einem kleinen Abstecher zu einer Lichtung nach Süden mache ich mich weglos in östlicher Richtung an den Abstieg. Dabei wird das Gelände überaschend steil, doch schließlich treffe ich auf einen Forstweg, dem ich links abwärts folge.
Er bringt mich hinaus aus dem Wald zu einem Bauernhof. Folgt noch ein gut 20 minütiger Rückweg bergan auf kleinen Sträßchen oder Wegen zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Tef

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