Gschwandtkopf (1495m)
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Heut war es a bissal ein Glücksspiel, denn mehrschichtig hielten sich Wolken an machen Orten den ganzen Tag, während wenige Schritte weiter die Sonne schien. So haben wir es gut erwischt. zwar zuerst im Nebel, aber dann "oben drüber". Der Gschwandtkopf wird im Winter von Norden her von Skifahrern besucht.
Auf unserer kurzen Tour von Osten kommt man jedoch erst ganz oben damit in Berührung, zuvor steigt man aussichtsreich über ein aufgelassenens Skigebiet empor (zusammen mit etlichen anderen Tourengehern). Oben dann lockt die Sonnenalm zur Einkehr - ein optimales Kurzprogramm, auch bei hoher Lawinngegfahr oder anderen schlechten Bedingungen machbar.
Verlaufen kann man sich normalerweise nicht, denn man steigt die freien Wiesen der ehemaligen Piste hinauf.
Schön sind die Ausblicke bereits im Aufstieg zu den Stubaier Alpen und hinüber zum Karwendel, oben dann zusätzlich zum Wetterstein und den Mieminger Bergen.
Auf unserer kurzen Tour von Osten kommt man jedoch erst ganz oben damit in Berührung, zuvor steigt man aussichtsreich über ein aufgelassenens Skigebiet empor (zusammen mit etlichen anderen Tourengehern). Oben dann lockt die Sonnenalm zur Einkehr - ein optimales Kurzprogramm, auch bei hoher Lawinngegfahr oder anderen schlechten Bedingungen machbar.
Verlaufen kann man sich normalerweise nicht, denn man steigt die freien Wiesen der ehemaligen Piste hinauf.
Schön sind die Ausblicke bereits im Aufstieg zu den Stubaier Alpen und hinüber zum Karwendel, oben dann zusätzlich zum Wetterstein und den Mieminger Bergen.
Tourengänger:
Tef

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