Glacière de Saint-George
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Heute begeben wir uns in einen Zipfel des Landes, der bei den Deutschschweizern wenig bekannt ist. Effektiv stammen die meisten Berichte auf Hikr hier aus der Feder von genepi, einem der wenigen französischsprachigen Benutzer.
Nach einer länglichen Anreise (fünfmaliges Umsteigen!) erreichen wir Le Brassus, die Endstation der Bahn ins Val de Joux. Nach wenigen Schritten auf dem Wanderweg verlassen wir das von der Uhrmacherei geprägte Dorf und gelangen ins typische leicht bewaldete Juragelände. In der Nähe des Col du Marchairuz (aber doch genügend weit entfernt vom Verkehr) finden wir einen ruhigen Platz fürs Mittagessen. Danach nehmen wir eine Abkürzung Richtung Glacière de Saint-George. Hier ist leider weniger zu sehen als bei der Glacière de Monlési bei Fleurier: Für den Abstieg zum Eis müsste man Kletterausrüstung dabei haben.
Schliesslich erreichen wir Saint-George, ein hübsches Dorf weit oberhalb von Nyon, das aber in der letzten Zeit offensichtlich auch seine Einfamilienhauszone deutlich ausgeweitet hat.
Nach einer länglichen Anreise (fünfmaliges Umsteigen!) erreichen wir Le Brassus, die Endstation der Bahn ins Val de Joux. Nach wenigen Schritten auf dem Wanderweg verlassen wir das von der Uhrmacherei geprägte Dorf und gelangen ins typische leicht bewaldete Juragelände. In der Nähe des Col du Marchairuz (aber doch genügend weit entfernt vom Verkehr) finden wir einen ruhigen Platz fürs Mittagessen. Danach nehmen wir eine Abkürzung Richtung Glacière de Saint-George. Hier ist leider weniger zu sehen als bei der Glacière de Monlési bei Fleurier: Für den Abstieg zum Eis müsste man Kletterausrüstung dabei haben.
Schliesslich erreichen wir Saint-George, ein hübsches Dorf weit oberhalb von Nyon, das aber in der letzten Zeit offensichtlich auch seine Einfamilienhauszone deutlich ausgeweitet hat.
Tourengänger:
Zaza
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