Piz Calderas, Tschima da Flix und Piz d'Agnel
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Rund um die Jenatschütte gibts einen ganzen Strauss 3000er. Besonders praktisch ist, dass die meisten Gipfel mit bescheidenen Zwischenaufstiegen aneinander gehängt werden können. Die Abfahrten ins Tal sind allesamt lang und lohnend.
Bei Föhnstimmung 3 mal auf einem 3000er
Von der Chamanna Jenatsch flach bis zur Gletscherzunge des Vadret Calderas. Über zwei Steilstufe, der zweiten gegen den Piz Picuogl ausweichend aufs Plateau zwischen Tschima da Flix und Calderas. Flach gegen den Südosthang, später im Südwesthang mit Ski bis zum Piz Calderas (zuoberst bis 35°, ZS). Abfahrt zurück in den Sattel.
Aufstieg in den Sattel zwischen P. 3316 und Tschima da Flix, von da die Ski kurz buckeln bis zum Gipfel. Abfahrt dem Grat entlang und in der Westflanke zur Furcola da Flix. Auf den Piz Picuogl (Gratkraxelei, 1h hin und zurück) verzichten wir wegen unsicherer Wetterentwicklung.
Wiederaufstieg mit aufgebundenen Ski dem Grat entlang zum Piz d'Agnel. Abfahrt in der Westflanke nach Norden, später auf dem Westgrat mit einer Steilpassage bis P. 2741. Es ist möglich, den Grat nicht direkt zu befahren, sondern bei der ersten Steilstufe nach Süden auszuweichen. Bei ganz sicheren Verhältnissen direkt ab Gipfelhang Piz d'Agnel ins Val Savriez. Von der Scharte P. 2741 über wunderbare Hänge ins Val Savriez, wo wir über Salategnas, Gruoba ohne Stöckeln bis nach Furnatsch bei Sur abfahren können.
Verhältnisse: früh Morgens wolkenlos, schneller Wolkenaufzug aus Südwest, danach ganzer Tag bedeckt. Exponierte Gratpassagen hart, Gipfelhang Calderas mühsamer Harsch, aber fahrbar. Schlüsselstelle am Grat oberhalb P. 2741 bei diffuser Sicht und Bruchharsch für schlechte Skifahrer der Horror, für gute eine Herausforderung... selbst die Snowboarder fluchten. Im Val Savriez guter Pulverschnee, unterhalb Salategnas nass.
SLF: mässig
Bei Föhnstimmung 3 mal auf einem 3000er
Von der Chamanna Jenatsch flach bis zur Gletscherzunge des Vadret Calderas. Über zwei Steilstufe, der zweiten gegen den Piz Picuogl ausweichend aufs Plateau zwischen Tschima da Flix und Calderas. Flach gegen den Südosthang, später im Südwesthang mit Ski bis zum Piz Calderas (zuoberst bis 35°, ZS). Abfahrt zurück in den Sattel.
Aufstieg in den Sattel zwischen P. 3316 und Tschima da Flix, von da die Ski kurz buckeln bis zum Gipfel. Abfahrt dem Grat entlang und in der Westflanke zur Furcola da Flix. Auf den Piz Picuogl (Gratkraxelei, 1h hin und zurück) verzichten wir wegen unsicherer Wetterentwicklung.
Wiederaufstieg mit aufgebundenen Ski dem Grat entlang zum Piz d'Agnel. Abfahrt in der Westflanke nach Norden, später auf dem Westgrat mit einer Steilpassage bis P. 2741. Es ist möglich, den Grat nicht direkt zu befahren, sondern bei der ersten Steilstufe nach Süden auszuweichen. Bei ganz sicheren Verhältnissen direkt ab Gipfelhang Piz d'Agnel ins Val Savriez. Von der Scharte P. 2741 über wunderbare Hänge ins Val Savriez, wo wir über Salategnas, Gruoba ohne Stöckeln bis nach Furnatsch bei Sur abfahren können.
Verhältnisse: früh Morgens wolkenlos, schneller Wolkenaufzug aus Südwest, danach ganzer Tag bedeckt. Exponierte Gratpassagen hart, Gipfelhang Calderas mühsamer Harsch, aber fahrbar. Schlüsselstelle am Grat oberhalb P. 2741 bei diffuser Sicht und Bruchharsch für schlechte Skifahrer der Horror, für gute eine Herausforderung... selbst die Snowboarder fluchten. Im Val Savriez guter Pulverschnee, unterhalb Salategnas nass.
SLF: mässig
Tourengänger:
Alpin_Rise

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