Punto Alto do Sul - beste Ausblicke zum Pico do Fogo
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Die Panoramatour über den südlichen Teil der Bordeira (= westlicher Krater) begeistert vor allem durch die Ausblicke hinüber zum Pico do Fogo. Der höchste Gipfel dieses Kamms ist der Punto Alto do Sul, 2468m. Mit seinem Antennenmast auf dem Gipfel kann man ihn bereits vom Flughafen von Fogo erkennen. Er ist am einfachsten vom Eingang des Nationalparks an der Straße in die Cha zu erreichen. Auch von den Dörfern am Westhang der Bordeira ist der Gipfel wohl einfach, wenn auch mit etwas mehr Anstiegsmetern zu erreichen.
Der Südteil der Bordeira hat nämlich zwei Seiten: Nach Osten und Norden bricht sie steil, felsig und unwegsam in den Kessel der Cha ab. Von Westen und Süden ziehen dagegen Grashänge bis hinauf zum Grat.
Der vermutlich interessanteste Anstieg (zumindest für eines Tagestour) dürfte aber vermutlich unser Weg sein: Von der Cha gibt es seit ein paar Jahren einen Klettersteig, welchen Mustafa, der Besitzer der Casa Marisa mit einigen Helfern in die Felsen gehauen hat. Der Klettersteig ist bestens präpariert und nirgendwo besonders schwierig, meines Erachtens dürfte die Schwierigkeit im Bereich "B" auf der deutschen Klettersteig-Skala liegen. Allerdings ist der Weg nicht markiert, so dass ein einheimischer Führer nicht schadet. Diesen kann man ebenso wie Klettersteig-Ausrüstung z.B. in der Casa Marisa buchen.
Insgesamt ist die Tour ein Genuss, v.a. wegen oben genannter Ausblicke zum Pico do Fogo.
Am Punto Alto do Sul hat man die Kletterschwierigkeiten dann geschafft. Von hier führt ein gut ausgetretener Wanderpfad über oder knapp unterhalb des Kamms hinunter zur Straße.
Der Südteil der Bordeira hat nämlich zwei Seiten: Nach Osten und Norden bricht sie steil, felsig und unwegsam in den Kessel der Cha ab. Von Westen und Süden ziehen dagegen Grashänge bis hinauf zum Grat.
Der vermutlich interessanteste Anstieg (zumindest für eines Tagestour) dürfte aber vermutlich unser Weg sein: Von der Cha gibt es seit ein paar Jahren einen Klettersteig, welchen Mustafa, der Besitzer der Casa Marisa mit einigen Helfern in die Felsen gehauen hat. Der Klettersteig ist bestens präpariert und nirgendwo besonders schwierig, meines Erachtens dürfte die Schwierigkeit im Bereich "B" auf der deutschen Klettersteig-Skala liegen. Allerdings ist der Weg nicht markiert, so dass ein einheimischer Führer nicht schadet. Diesen kann man ebenso wie Klettersteig-Ausrüstung z.B. in der Casa Marisa buchen.
Insgesamt ist die Tour ein Genuss, v.a. wegen oben genannter Ausblicke zum Pico do Fogo.
Am Punto Alto do Sul hat man die Kletterschwierigkeiten dann geschafft. Von hier führt ein gut ausgetretener Wanderpfad über oder knapp unterhalb des Kamms hinunter zur Straße.
Tourengänger:
DJPapa

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