Vom Gemsstock ins Val Maighels
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Aus der geplanten Tour auf Piz Borel und Piz Ravetsch, wurde eine landschaftliche schöne Tal-Durchschreitung. Leider ohne Gipfel, dafür mit abwechslungsreichem Wetter.
Mit der ersten Gondel sind wir heute auf den Gemsstock gefahren - hier sogleich die erste Überraschung. Der Wind war um einiges kräftiger als angenommen, es blies uns fast von den Skis. Zudem herrschte eingeschränkte Sicht. Trotzdem entschlossen wir uns, vorerst einmal zur Vermigelhütte herunter zu fahren. Die Abfahrt über den kleinen Schwarzwasserfirn und durch die Schlucht des Gafallenbach war dann besser als angenommen. Eindrücklich die Landschaft und immer besser das Wetter. Deshalb entschieden wir uns bei der Vermigelhütte dazu, weiter Richtung Pass Maighels aufzusteigen. Die Karte etwas zu ungenau studiert, sahen wir uns plötzlich einige Höhenmeter zu tief und mussten den Pass über Umwege erreichen. Die Schneedecke war gefroren, kurz vor der Passhöhe mussten wir einen Triebschnee-Hang queren, was sich als wenig problematisch herausstellte.
Aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit, dem ekligen Wind und der bevorstehenden (langen) Abfahrt entschieden wir uns auf der Passhöhe, nur noch bis zum P. 2679 aufzusteigen. Ravetsch und Borel werden ein anderes Mal besucht. Schade! Nichts desto Trotz war die Abfahrt im oberen Teil recht angenehm, da die Schneedecke tragend war. Es folgte ein kleiner Latscher zur Maighelshütte (oder leicht unterhalb), bevor die Abfahrt zur Oberalppasstrasse beginnt. Dieser Teil gestaltete sich eher mühsam, da der Nassschnee arg bremste. Am Schluss stiegen wir noch einmal etwas mehr als 100hm zum Pass auf. Hier wartete bereits die Bahn auf uns. Eine gelungene, erstaunlich anstrengende Skitour, obwohl wir kein Gipfelziel erreichten.
Mit der ersten Gondel sind wir heute auf den Gemsstock gefahren - hier sogleich die erste Überraschung. Der Wind war um einiges kräftiger als angenommen, es blies uns fast von den Skis. Zudem herrschte eingeschränkte Sicht. Trotzdem entschlossen wir uns, vorerst einmal zur Vermigelhütte herunter zu fahren. Die Abfahrt über den kleinen Schwarzwasserfirn und durch die Schlucht des Gafallenbach war dann besser als angenommen. Eindrücklich die Landschaft und immer besser das Wetter. Deshalb entschieden wir uns bei der Vermigelhütte dazu, weiter Richtung Pass Maighels aufzusteigen. Die Karte etwas zu ungenau studiert, sahen wir uns plötzlich einige Höhenmeter zu tief und mussten den Pass über Umwege erreichen. Die Schneedecke war gefroren, kurz vor der Passhöhe mussten wir einen Triebschnee-Hang queren, was sich als wenig problematisch herausstellte.
Aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit, dem ekligen Wind und der bevorstehenden (langen) Abfahrt entschieden wir uns auf der Passhöhe, nur noch bis zum P. 2679 aufzusteigen. Ravetsch und Borel werden ein anderes Mal besucht. Schade! Nichts desto Trotz war die Abfahrt im oberen Teil recht angenehm, da die Schneedecke tragend war. Es folgte ein kleiner Latscher zur Maighelshütte (oder leicht unterhalb), bevor die Abfahrt zur Oberalppasstrasse beginnt. Dieser Teil gestaltete sich eher mühsam, da der Nassschnee arg bremste. Am Schluss stiegen wir noch einmal etwas mehr als 100hm zum Pass auf. Hier wartete bereits die Bahn auf uns. Eine gelungene, erstaunlich anstrengende Skitour, obwohl wir kein Gipfelziel erreichten.
Tourengänger:
budget5

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