Zwei Extrempunkte im Erdinger Landkreis mit dem Fahrrad
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Tja, aufgrund einer hartnäckigen Bandverletzung (äußeres Syndesmoseband durch - Fußball hurra!!), die wohl eine OP nach sich ziehen wird, ist derzeit mit Wandern/Skitouren etc. für mich absolut nix drin. Daher galt es an diesem wahnsinnig warmen und föhnigen Märztag, mal ein lang gehegtes Projekt zu beginnen: Die Erkundung der sechs Extrempunkte meines Heimatlandkreises mit dem Fahrrad. Der tiefste und der nördlichste sind dabei problemlos in einem Aufwasch zu erledigen und wenn man die guten Aussichtspunkte kennt, gibts obendrein eine Alpensicht vom Feinsten! Und da ich befürchte, dass die OP bald kommen wird, war dies auch für längere Zeit mein letzter Bericht... aber ich komme wieder (stärker denn je; was uns nicht umbringt, macht uns stärker, bla bla bla...)
Los geht die Tour in Erding. Wir fahren mit dem Rad über den Kronthaler Weiher und Berglern nach Rosenau. Hier ist der tiefste Punkt (ca. 416m) etwas östlich von der Ortschaft. Von dort gleich über einen Feldweg nach Norden. Der nördlichste Punkt des Landkreises ist etwas westlich von der Autobahn bei einem Feldweg, der in einer Sackgasse endet.
Nun fahren wir über die Autobahn und via Langenpreising nach Wartenberg. Vorher machen wir aber noch einen Abstecher zu einem Aussichtshügel (ca. 50 Höhenmeter zusätzlich), von dem man die Alpenkette und München fantastisch erblicken kann!
Hier auch die einzige T2-Stelle, da der Schlussaufstieg durch den Wald sehr steil ist.
Nun noch nach Wartenberg und dort ins Bergcafe. Von hier über Pesenlern, Reichenkirchen und Tittenkofen (Heimatort von Monika Gruber) wieder nach Erding zurück.
Fazit:
Natürlich nicht mit den Alpen vergleichbar, dennoch sehr schön und abwechslungsreich. Und ein paar Kilometer und Höhenmeter kommen auch zusammen! Ihr hört von mir wieder in unabsehbarer Zeit!
Los geht die Tour in Erding. Wir fahren mit dem Rad über den Kronthaler Weiher und Berglern nach Rosenau. Hier ist der tiefste Punkt (ca. 416m) etwas östlich von der Ortschaft. Von dort gleich über einen Feldweg nach Norden. Der nördlichste Punkt des Landkreises ist etwas westlich von der Autobahn bei einem Feldweg, der in einer Sackgasse endet.
Nun fahren wir über die Autobahn und via Langenpreising nach Wartenberg. Vorher machen wir aber noch einen Abstecher zu einem Aussichtshügel (ca. 50 Höhenmeter zusätzlich), von dem man die Alpenkette und München fantastisch erblicken kann!
Hier auch die einzige T2-Stelle, da der Schlussaufstieg durch den Wald sehr steil ist.
Nun noch nach Wartenberg und dort ins Bergcafe. Von hier über Pesenlern, Reichenkirchen und Tittenkofen (Heimatort von Monika Gruber) wieder nach Erding zurück.
Fazit:
Natürlich nicht mit den Alpen vergleichbar, dennoch sehr schön und abwechslungsreich. Und ein paar Kilometer und Höhenmeter kommen auch zusammen! Ihr hört von mir wieder in unabsehbarer Zeit!
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