Bei Westwind über die Hügel von Zuzwil in die Äbtestadt Wil
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Schöner Sonntag und kein Nebel, so steht es uns auch frei, wiedermal in unserer Gegend was zu unternehmen.
Wir starten diesmal in Zuzwil. Gleich hinter der Bushaltestelle führt eine Treppe hinauf zur Kirche und bald danach aus dem Häusermeer. Nun ist bald der ganze Sonnenhang auf der anderen Seite überbaut, aber wir können auf einen schönen, ansteigenden Wiesenweg abzweigen (auf SchweizMobil ist immer noch die alte Wegführung eingezeichnet...). Bei einer Feuerstelle, etwas geschützt vom starken Westwind machen wir unsere Mittagspause mit Blick über das Fürstenland bis zum Säntis.
Etwas weiter machen wir wiedermal mit einem sehr agresiven Hundehalter Bekanntschaft (der wäre mir sicher an die Gurgel gesprungen, wäre nicht seine verständnissvolle Ehefrau dabei). Natürlich passiert es gleich danach, dass wir den falschen Weg einschlagen, und wir eben wieder zurücklaufen müssen. Es geht nun dem Waldrand entlang bis wir die Strasse erreichen.
Bei der nächsten Abzweigung entdecken wir den "Weg rund um Wil". Aus "gwunder" folgen wir diesem, bald verlässt dieser die Strasse und führt dem Waldrand entlang bis zum Hasenlooweier. Dann geht es hinüber nach Rislen, wo wir die Konstanzerstrasse überqueren. Der Strasse entlang wandern wir hinauf zum aussichtsreichen Gärtensberg, der auch eine kleine Kirche hat. Weiter geht es bis zur Abzweigung des Wanderwegs hinauf zur Höchi. Hier geniessen wir nochmals die Aussicht zum Alpstein und auf die andere Seite in den Thurgau. Hier sollte übrigens der starke umstrittene Windpark entstehen. Zur Zeit werden hier auch auf einem Masten Messungen gemacht.
Nun führt der Weg nach Westen, wo sich bald der Blick zum Wiler Turm öffnet. Durch einen Wald steigen wir hinunter ins Uerental. Durch schöne Wiesen und einzelne Bäume kommen wir bald zur Langegg und so gleich ins Quartier Hofberg. Es geht durch eine teure Wohlage hinunter zum Stadtweiher. Von dort geht's durch die Einkaufsstrasse hinunter zum Bahnhof von Wil.
Wir starten diesmal in Zuzwil. Gleich hinter der Bushaltestelle führt eine Treppe hinauf zur Kirche und bald danach aus dem Häusermeer. Nun ist bald der ganze Sonnenhang auf der anderen Seite überbaut, aber wir können auf einen schönen, ansteigenden Wiesenweg abzweigen (auf SchweizMobil ist immer noch die alte Wegführung eingezeichnet...). Bei einer Feuerstelle, etwas geschützt vom starken Westwind machen wir unsere Mittagspause mit Blick über das Fürstenland bis zum Säntis.
Etwas weiter machen wir wiedermal mit einem sehr agresiven Hundehalter Bekanntschaft (der wäre mir sicher an die Gurgel gesprungen, wäre nicht seine verständnissvolle Ehefrau dabei). Natürlich passiert es gleich danach, dass wir den falschen Weg einschlagen, und wir eben wieder zurücklaufen müssen. Es geht nun dem Waldrand entlang bis wir die Strasse erreichen.
Bei der nächsten Abzweigung entdecken wir den "Weg rund um Wil". Aus "gwunder" folgen wir diesem, bald verlässt dieser die Strasse und führt dem Waldrand entlang bis zum Hasenlooweier. Dann geht es hinüber nach Rislen, wo wir die Konstanzerstrasse überqueren. Der Strasse entlang wandern wir hinauf zum aussichtsreichen Gärtensberg, der auch eine kleine Kirche hat. Weiter geht es bis zur Abzweigung des Wanderwegs hinauf zur Höchi. Hier geniessen wir nochmals die Aussicht zum Alpstein und auf die andere Seite in den Thurgau. Hier sollte übrigens der starke umstrittene Windpark entstehen. Zur Zeit werden hier auch auf einem Masten Messungen gemacht.
Nun führt der Weg nach Westen, wo sich bald der Blick zum Wiler Turm öffnet. Durch einen Wald steigen wir hinunter ins Uerental. Durch schöne Wiesen und einzelne Bäume kommen wir bald zur Langegg und so gleich ins Quartier Hofberg. Es geht durch eine teure Wohlage hinunter zum Stadtweiher. Von dort geht's durch die Einkaufsstrasse hinunter zum Bahnhof von Wil.
Tourengänger:
AndiSG

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