Nord Süd Weitwanderweg 05 - Tag 5 / Niederalpl - Seewiesen
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nachdem ich die Nacht im Gasthof direkt am Niederalpl bei Countrymusik und super Essen gut verbracht hatte machte ich mich auf den Weg. Da ein Pilger der schon öfters als Weitwanderer in dieser Gegend unterwegs mir den Tip mit der Ausweichroute zur Hohen Veitsch gegeben hatte machte ich mich auf dieser auf den Weg Richtung Hohe Veitsch. Der originale Weg des 05er war lt. meines Experten stark zugewachsen und rutschig.
Nun warteten 22 Km und ca. 1000m Aufstieg auf mich.
Schnell erreichte ich die bekannte Gingatzwiese ca. 1400 m ein wunderbarer abwechslungsreicher im Schatten liegender Steig führte zu dieser Almwiese unterhalb der Hohen Veitsch hinauf. Immer wieder begegnete ich, wie schon am Vortag Pilgergruppen die auf den Weg nach Maria Zell waren. Von der Gingatzwiese geht es über schonen Almgelände mal mehr, mal weniger steil hinauf zum großen Gipfelkreuz der Hohen Veitsch auf 1981m.
Wunderbares Wetter, sehr warm und windstill empfing mich auf den Gipfel. Natürlich auch wieder Pilger und Unmengen an Fliegen. Ich hab noch nie soviele Fliegen auf einen Platz versammelt gesehen (ohne Übertreibung es müssen Millionen gewesen sein). Deswegen machte ich mich nach kurzer Gipfelrast gleich zum schon sichtbaren Graf Meran Haus. Hier erwartete mich super freundliche Wirtsleute und eine, ja genau schon erraten Pilgergruppe. Die meiner Meinung nach schon etliche Biere intus hatten und as um 11 Uhr vormittags. Jeder wie er will.
Vom Graf Meran Haus ging es steil den Teufelssteig zur Hochwiese hinunter weiter im stetigen Auf und Ab über Rotsohlalm und Turnauer Alm zum Schottenkogel, die wunderbar gelegene Göriacher Alm - bestes Radler des heutigen Tages - weiter zum Seebergsattel mit seinen Weitwanderdenkmal und vom Sattel im drohenden Gewitterdonner hinunter nach Seewiesen wo ich im bekannten Alpengasthof Schuster übernachten konnte.
Sobald ich im Zimmer war ging auch schon ein heftiges Gewitter runter sodass ich froh war die letzten 5 km doch die Beine in die Hand genommen zu haben um rechtzeitig vor dem Gewitter unter sicheren Dach zu sein.
Nun warteten 22 Km und ca. 1000m Aufstieg auf mich.
Schnell erreichte ich die bekannte Gingatzwiese ca. 1400 m ein wunderbarer abwechslungsreicher im Schatten liegender Steig führte zu dieser Almwiese unterhalb der Hohen Veitsch hinauf. Immer wieder begegnete ich, wie schon am Vortag Pilgergruppen die auf den Weg nach Maria Zell waren. Von der Gingatzwiese geht es über schonen Almgelände mal mehr, mal weniger steil hinauf zum großen Gipfelkreuz der Hohen Veitsch auf 1981m.
Wunderbares Wetter, sehr warm und windstill empfing mich auf den Gipfel. Natürlich auch wieder Pilger und Unmengen an Fliegen. Ich hab noch nie soviele Fliegen auf einen Platz versammelt gesehen (ohne Übertreibung es müssen Millionen gewesen sein). Deswegen machte ich mich nach kurzer Gipfelrast gleich zum schon sichtbaren Graf Meran Haus. Hier erwartete mich super freundliche Wirtsleute und eine, ja genau schon erraten Pilgergruppe. Die meiner Meinung nach schon etliche Biere intus hatten und as um 11 Uhr vormittags. Jeder wie er will.
Vom Graf Meran Haus ging es steil den Teufelssteig zur Hochwiese hinunter weiter im stetigen Auf und Ab über Rotsohlalm und Turnauer Alm zum Schottenkogel, die wunderbar gelegene Göriacher Alm - bestes Radler des heutigen Tages - weiter zum Seebergsattel mit seinen Weitwanderdenkmal und vom Sattel im drohenden Gewitterdonner hinunter nach Seewiesen wo ich im bekannten Alpengasthof Schuster übernachten konnte.
Sobald ich im Zimmer war ging auch schon ein heftiges Gewitter runter sodass ich froh war die letzten 5 km doch die Beine in die Hand genommen zu haben um rechtzeitig vor dem Gewitter unter sicheren Dach zu sein.
Tourengänger:
Koasakrax

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare