Schreckenkopf: "Name ist Schall und Rauch"
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Ich sah eine "kleine Erhebung ohne touristische oder gar alpinistische Bedeutung", die es immerhin schon auf fünf hikr-Berichte gebracht hat. Und dass man hier ziemlich sicher niemanden antrifft, stimmt ebenfalls schon lange nicht mehr: alle möglichen Arten von Skitourengehern kann man hier beobachten, auch solche, die ohne aus der Bindung zu steigen, die Steigfelle abstreifen und sich fast gleichzeitig mit Hilfe einer Selfiestange verewigen.
Vor der Brücke - vom Tatzelwurm kommend - über den Arzbach leigt ein geräumiger Parkplatz. Noch vor der Brücke zweigt ein Fahrweg ins Arzmoos ab (Schranke), von dem man in östlicher Richtung hinaufsteigt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die vielen Spuren erschweren etwas die Orientierung. Was von unten nach einem übersichtlichen Almhang aussieht, ist doch etwas abwechlungsreicher. Man erreicht schließlich einen steileren Rücken und bald den Gipfel, der heute schöne Ausblicke bereit hält. Mir gefiel besonders der Blick hinüber zu Brünnsteinschanze, Seelacher Alm und Baumoosalm mit den langen Schatten der Januarsonne. Hinunter dann nach Süden und in weitem Bogen nach Westen hinunter zum Ramboldkaser und zum Ausgangspunkt. Die Abstiegsroute durch das vermeintlich einfache Almgelände wird durch einen tiefen Graben bestimmt.
Vor der Brücke - vom Tatzelwurm kommend - über den Arzbach leigt ein geräumiger Parkplatz. Noch vor der Brücke zweigt ein Fahrweg ins Arzmoos ab (Schranke), von dem man in östlicher Richtung hinaufsteigt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die vielen Spuren erschweren etwas die Orientierung. Was von unten nach einem übersichtlichen Almhang aussieht, ist doch etwas abwechlungsreicher. Man erreicht schließlich einen steileren Rücken und bald den Gipfel, der heute schöne Ausblicke bereit hält. Mir gefiel besonders der Blick hinüber zu Brünnsteinschanze, Seelacher Alm und Baumoosalm mit den langen Schatten der Januarsonne. Hinunter dann nach Süden und in weitem Bogen nach Westen hinunter zum Ramboldkaser und zum Ausgangspunkt. Die Abstiegsroute durch das vermeintlich einfache Almgelände wird durch einen tiefen Graben bestimmt.
Tourengänger:
Gherard

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