Gipperalm
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Typisches Winterwetter, eiskalt, die Skipisten sind bockhart gefroren. Vielleicht sollte man mit einer kleinen Wanderung für Abwechslung sorgen. Unser Mehrgenerationen-Work-Out startet im Dorfzentrum, Richtung Nordwest, nach dem Hotel Post geht's rechts auf die Alte Glocknerstraße. An einem Steinbruch gibt's eine Nationalpark-Informationstafel und weiter, immer gut beschildert, über einen Almweg schließlich zur Gipperkapelle.
Zu unserer Verblüffung ist es nun recht warm geworden, es lässt sich gut aushalten auf der Rastbank. Die Aussicht ist ebenso nicht zu verachten. Kaum jemand ist unterwegs und auf dem Rückweg freut sich der Wirt des Gasthofs Hohe Wand, dass endlich jemand bezüglich Konsumation vorbeikommt.
Eine willkommene Abwechslung für Kunstschnee-geplagte Alpinskifahrer, deren Bewegungsdrang normalerweise in Freeride Areas führt, wo man bis zum Einbruch der Dunkelheit durch waghalsige Moves fantastische Lines in die weiße Pracht zaubert. Na ja, also wenn man's halt könnte...., dann...
Zu unserer Verblüffung ist es nun recht warm geworden, es lässt sich gut aushalten auf der Rastbank. Die Aussicht ist ebenso nicht zu verachten. Kaum jemand ist unterwegs und auf dem Rückweg freut sich der Wirt des Gasthofs Hohe Wand, dass endlich jemand bezüglich Konsumation vorbeikommt.
Eine willkommene Abwechslung für Kunstschnee-geplagte Alpinskifahrer, deren Bewegungsdrang normalerweise in Freeride Areas führt, wo man bis zum Einbruch der Dunkelheit durch waghalsige Moves fantastische Lines in die weiße Pracht zaubert. Na ja, also wenn man's halt könnte...., dann...
Tourengänger:
Max
Minimap
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