Überschreitung Wiriehorn NE - SW
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Einmal mehr eine Tour aus dem unerschöpflichen Fundus von Felix, nur hatten wir im Gegensatz zu seinem letzten Bericht wettermässig etwas mehr Glück.
Wir starten von der Alphütte Schwarzenberg auf dem rot-weissen und noch gefrorenen Wanderweg hinauf zu P.1720, der Bergstation des Skiliftes Nüegg.
Gleich oberhalb der Station führen zu Beginn schwache Spuren in den Wald hinein. Verblasste rosa Markierungen weisen uns den Weg durch den lichten Wald. Kurz darauf steilt der Weg an und führt uns durch steiles Gras hinauf zu P.1903.
Mit dem Blick hinüber zum Nebelmeer das gleich bei der Simmeflue beginnt, geniessen wir die wärmenden Sonnenstrahlen um so mehr.
Der weitere Aufstieg folgt dem mehr oder weniger ausgeprägten Grat mit den nach wie vor vorhandenen Markierungen. Eine kurze leicht ausgesetzte Stelle ist mit einem Seil zusätzlich abgesichert, doch davon abgesehen sind keine schwierigen oder ausgesetzten Passagen vorhanden.
Am Gipfel erwartet uns ein tolles Panorama. Der aus dieser Perspektive scharfe Gurbsgrat hinauf zum Cheibehorn, der Blick zur Spillgerte oder dem Seehorn. In südlicher Richtung die bereits tief verschneite Blüemlisalp und Doldenhorn.
Ausgiebig geniessen wir die Sonne und die Ruhe am Menschenleeren Gipfel, und steigen nach geraumer Zeit über den SW-Grat ab. Der Steinmann auf 2240m weist uns den Einstieg zum Abstieg.
Der Felswand entlang steigen wir die gut gestufte Rinne ab. Über den darauffolgenden Wiesenhang erreichen wir kurz darauf den Sattel zwischen Tierlaufhorn und Wiriehorn.
Über Gurbs Metteberg, Abendmatte und Tubelfärrich (was für ein Name) erreichen wir wieder die Alphütte Schwarzenberg.
Wir starten von der Alphütte Schwarzenberg auf dem rot-weissen und noch gefrorenen Wanderweg hinauf zu P.1720, der Bergstation des Skiliftes Nüegg.
Gleich oberhalb der Station führen zu Beginn schwache Spuren in den Wald hinein. Verblasste rosa Markierungen weisen uns den Weg durch den lichten Wald. Kurz darauf steilt der Weg an und führt uns durch steiles Gras hinauf zu P.1903.
Mit dem Blick hinüber zum Nebelmeer das gleich bei der Simmeflue beginnt, geniessen wir die wärmenden Sonnenstrahlen um so mehr.
Der weitere Aufstieg folgt dem mehr oder weniger ausgeprägten Grat mit den nach wie vor vorhandenen Markierungen. Eine kurze leicht ausgesetzte Stelle ist mit einem Seil zusätzlich abgesichert, doch davon abgesehen sind keine schwierigen oder ausgesetzten Passagen vorhanden.
Am Gipfel erwartet uns ein tolles Panorama. Der aus dieser Perspektive scharfe Gurbsgrat hinauf zum Cheibehorn, der Blick zur Spillgerte oder dem Seehorn. In südlicher Richtung die bereits tief verschneite Blüemlisalp und Doldenhorn.
Ausgiebig geniessen wir die Sonne und die Ruhe am Menschenleeren Gipfel, und steigen nach geraumer Zeit über den SW-Grat ab. Der Steinmann auf 2240m weist uns den Einstieg zum Abstieg.
Der Felswand entlang steigen wir die gut gestufte Rinne ab. Über den darauffolgenden Wiesenhang erreichen wir kurz darauf den Sattel zwischen Tierlaufhorn und Wiriehorn.
Über Gurbs Metteberg, Abendmatte und Tubelfärrich (was für ein Name) erreichen wir wieder die Alphütte Schwarzenberg.
Tourengänger:
Pit

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