Ritualwege Barkor und Tsekor: Umrundungen von Jokhang und Potala in Lhasa
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Allgemeines:
Nach dem Besuch des Klosters Drepung besuchten wir am Nachmittag den Jokhang-Tempel im Zentrum der Altstadt Lhasas. Dieser Tempel ist das Nationalheiligtum Tibets und stammt aus dem 7. Jahrhundert. Besonders eindrucksvoll sind die vergoldeten Dächer des Jokhangs. Der von Pilgern und Touristen bevölkerte Umrundungsweg Barkor ist knapp einen Kilometer lang und von historischen Gebäuden gesäumt. Auch um den Potala-Palast führt ein Pilgerweg, der Tsekor genannt wird und von hunderten Gebetsmühlen gesäumt ist. Auf beiden Wegen sieht man tibetische Pilger, die sich alle paar Schritte niederwerfen. Es gibt auch Pseudopilger, die mit Kindern unterwegs sind, und darauf aus sind, von Touristen Geld zugesteckt zu bekommen.
Anfahrt:
Mit dem Auto fuhren wir von Drepung ins Zentrum der Altstadt. Der Jokhang ist nicht zu verfehlen.
Tourenbeschreibung:
Nach der Besichtigung des Tempels wendeten wir uns vor dem Jokhang stehend nach links um den Tempel im Uhrzeigersinn zu umrunden. Nach etwa der Hälfte der Strecke entschied ich mich, den Rest des Nachmittags allein zu verbringen. Nach der Jokhang-Umrundung ging ich durch eine Seitenstraße nach Norden, bis ich auf die Beijing East Road stieß. Dieser folgte ich in westlicher Richtung zum Potala-Palast, den ich dann ebenfalls im Uhrzeigersinn umrundete.
Rückfahrt:
Nach den beiden Umrundungen ging ich die Norbulingka in Richtung auf unser Hotel entlang. Ich besuchte noch einen chinesischen Markt, bevor ich mich mit Davor und Peter auf ein Bier traf. Danach konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen, zum Sonnenuntergang noch einmal zum Potala-Palast zurückzukehren. Dann ging ich zurück zum Hotel.
Am nächsten Tag war die Besichtigung des Potala-Palastes und des Klosters Sera geplant.
Nach dem Besuch des Klosters Drepung besuchten wir am Nachmittag den Jokhang-Tempel im Zentrum der Altstadt Lhasas. Dieser Tempel ist das Nationalheiligtum Tibets und stammt aus dem 7. Jahrhundert. Besonders eindrucksvoll sind die vergoldeten Dächer des Jokhangs. Der von Pilgern und Touristen bevölkerte Umrundungsweg Barkor ist knapp einen Kilometer lang und von historischen Gebäuden gesäumt. Auch um den Potala-Palast führt ein Pilgerweg, der Tsekor genannt wird und von hunderten Gebetsmühlen gesäumt ist. Auf beiden Wegen sieht man tibetische Pilger, die sich alle paar Schritte niederwerfen. Es gibt auch Pseudopilger, die mit Kindern unterwegs sind, und darauf aus sind, von Touristen Geld zugesteckt zu bekommen.
Anfahrt:
Mit dem Auto fuhren wir von Drepung ins Zentrum der Altstadt. Der Jokhang ist nicht zu verfehlen.
Tourenbeschreibung:
Nach der Besichtigung des Tempels wendeten wir uns vor dem Jokhang stehend nach links um den Tempel im Uhrzeigersinn zu umrunden. Nach etwa der Hälfte der Strecke entschied ich mich, den Rest des Nachmittags allein zu verbringen. Nach der Jokhang-Umrundung ging ich durch eine Seitenstraße nach Norden, bis ich auf die Beijing East Road stieß. Dieser folgte ich in westlicher Richtung zum Potala-Palast, den ich dann ebenfalls im Uhrzeigersinn umrundete.
Rückfahrt:
Nach den beiden Umrundungen ging ich die Norbulingka in Richtung auf unser Hotel entlang. Ich besuchte noch einen chinesischen Markt, bevor ich mich mit Davor und Peter auf ein Bier traf. Danach konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen, zum Sonnenuntergang noch einmal zum Potala-Palast zurückzukehren. Dann ging ich zurück zum Hotel.
Am nächsten Tag war die Besichtigung des Potala-Palastes und des Klosters Sera geplant.
Tourengänger:
DonPico

Communities: UNESCO-Welterbe
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