Dunkle Wolken am Rotstein (2702 m) in den Villgratner Bergen
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Rotstein ist der höchste Gipfel des östlichsten Kamms der Villgratener Berge, der das Iseltal südwestlich begrenzt. Ursprünglich hatten wir eine Rundtour geplant – nach der Besteigung des Rotsteins wollten wir die weiteren Gipfel des Kamms überschreiten; daraus wurde aber nichts, weil die angekündigten Gewitter früher als erhofft herannahten. Aber zum Gipfel des Rotsteins reichte es noch, die Sicht war trotz der aufziehenden Wolken in vielen Richtungen sehr gut und die dunklen Wolken sorgten für eine fast unheimliche Stimmung. Die Bilder geben diese Stimmung ansatzweise wieder.
Start beim Parkplatz beim Pedretscherkaser (1701 m) im Wilfernertal. Zunächst geht es einen Schotterweg zum Mairhoferkaser, Huberkaser und Jakoberkaser (2001 m) hinauf, wo der Steig zum Rotstein beginnt, der über einen grasigen Hang zur Wilferner Lacke (2217 m) führt. Dort biegt der Steig nach rechts ab, es geht zu einem Sattel zwischen Rotstein und Schlaitner Kofel hinauf. Der Steig verliert sich zeitweise in den felsdurchsetzten Matten und die Markierungen sind verblasst, aber die Route zum Sattel ist klar. Das letzte Stück zum Sattel (ca. 2580 m) führt über einen Schutthang. Weiter links auf den breiten Ostrücken des Rotsteins hinauf, oben ein kurzes Stück eben über den breiten Grat und schließlich seilversichert einige Meter in leichter Kletterei zum Gipfel (1:50 Std. vom Pedretscherkaser).
Toller Rundblick zu den Hohen Tauern von Venediger- bis Schobergruppe, ins Drautal, zu den Lienzer Dolomiten; in der Ferne sind die Sextener Dolomiten mit den Drei Zinnen durch Wolkenlücken zu sehen.
Abstieg wetterbedingt auf dem gleichen Weg.
Start beim Parkplatz beim Pedretscherkaser (1701 m) im Wilfernertal. Zunächst geht es einen Schotterweg zum Mairhoferkaser, Huberkaser und Jakoberkaser (2001 m) hinauf, wo der Steig zum Rotstein beginnt, der über einen grasigen Hang zur Wilferner Lacke (2217 m) führt. Dort biegt der Steig nach rechts ab, es geht zu einem Sattel zwischen Rotstein und Schlaitner Kofel hinauf. Der Steig verliert sich zeitweise in den felsdurchsetzten Matten und die Markierungen sind verblasst, aber die Route zum Sattel ist klar. Das letzte Stück zum Sattel (ca. 2580 m) führt über einen Schutthang. Weiter links auf den breiten Ostrücken des Rotsteins hinauf, oben ein kurzes Stück eben über den breiten Grat und schließlich seilversichert einige Meter in leichter Kletterei zum Gipfel (1:50 Std. vom Pedretscherkaser).
Toller Rundblick zu den Hohen Tauern von Venediger- bis Schobergruppe, ins Drautal, zu den Lienzer Dolomiten; in der Ferne sind die Sextener Dolomiten mit den Drei Zinnen durch Wolkenlücken zu sehen.
Abstieg wetterbedingt auf dem gleichen Weg.
Tourengänger:
Murgl

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare