Annapurna-Runde von Chyamche bis Muktinath - Traumtour bei Traumwetter


Publiziert von DonPico , 10. August 2016 um 17:43.

Region: Welt » Nepal
Tour Datum:28 September 2015
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: NEP 
Zeitbedarf: 8 Tage
Aufstieg: 5000 m
Abstieg: 3000 m
Strecke:Chyamche - Danakyu - Chame - Upper Pisang - Ngawal - Manang - Yak Kharka - Thorung Phedi - Muktinath
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit dem Jeep von Kathmandu nach Besisahar, von dort weiter nach Chyamche
Unterkunftmöglichkeiten:Chyamche - Danakyu - Chame - Upper Pisang - Ngawal - Manang - Yak Kharka - Thorung Phedi - Muktinath
Kartennummer:NA504 - Around Annapurna (Trekking Map 500 Series 1:100000)

Allgemeines:

Ich war bereits 2008 auf einer Trekking-Tour im Khumbu Himal in Nepal gewesen und war daher sofort begeistert von der Idee, mit Jörg zusammen von Ende September bis Anfang Oktober die Annapurna-Runde zu machen. Das ist in China die Zeit der „Golden Week“ um den chinesischen Nationalfeiertag anlässlich der Gründung der Volksrepublik. Es empfiehlt sich während dieser Zeit nicht, innerhalb Chinas zu reisen. Außerdem ist die Anreise von China nach Nepal nicht allzu weit. Wir buchten die Flüge für die zweiwöchige Reise im März 2015. Arun, ein Nepalese, der uns als Kontakt in Nepal empfohlen worden war, organisierte uns einen Guide für die Tour.
Dann kam im April die Nachricht, dass ein Erdbeben Nepal verwüstet hätte. Wir warteten ab, und erst im Juli war klar, dass die Annapurna-Region nur wenig betroffen war. Wir entschieden uns, die Reise durchzuführen.
Der erste Teil des Berichts (bis zum 1. Oktober) ist die editierte Version meines Reisetagebuchs.

Anfahrt:

Freitagabends verließ ich die Firma gegen 5 und ließ mich zum Flughafen Shanghai Hongqiao fahren. Von dort flog ich in die westchinesische Stadt Chengdu, wo ich die Nacht am Flughafen verbrachte. Am nächsten Morgen ging es um acht Uhr weiter über Lhasa nach Kathmandu. Dort wurde ich am Flughafen abgeholt und zum Hotel Yak&Yeti gefahren. Ich verbrachte einen ruhigen Nachmittag im Garten. Arun und unser Guide Krishna kamen zum Hotel und wir besprachen die Organisation der Tour. Dann fuhr ich zum Flughafen, um Jörg abzuholen. Nachdem Jörg und ich im Hotel angekommen waren, tranken wir ein Begrüßungsbier. Wir aßen gut zu Abend und gingen früh schlafen.

Nach einem guten Frühstück trafen wir am nächsten Morgen Arun und Krishna um acht an unserem Hotel. Wir brachten Arun nach Thamel und verabschiedeten von Arun. Der Fahrer, Krishna, Jörg und ich fuhren in dem Jeep in Richtung Westen, nach Besisahar.
Uns fiel auf, dass viele Busse, die uns entgegenkamen, ohne Frontscheibe unterwegs waren. Krishna erzählte uns, daß dies die Folge eines Protests gegen die Regierung gewesen sei. Diesel gab es an den Tankstellen auch nicht. Wir führen zwei ohne Erfolg an, an der dritten Wurden dann 10l pro Fahrzeug abgegeben. Das Chaos bei der Ausgabe konnte ich mir kaum mit anschauen. Nach ca. 5h Fahrtzeit kamen wir in Besisahar an. Krishna besorgte uns das ACAP- und das TIMS-Permit. Dann aßen wir zu Mittag, bevor wir gegen 15:00 Uhr in das Jeep-Taxi stiegen und über die Piste in Richtung Chyamche losfuhren. Ich war von etwa zwei Stunden Fahrtzeit ausgegangen, tatsächlich führen wir viereinhalb Stunden über halsbrecherische Steinpisten, bis wir gehen 19:30 im Tibet Lhasa Hotel in Chyamche ankamen und dort noch zu Abend aßen. Außer uns waren nicht sehr viele Touristen unterwegs. Wir gingen gegen 22:30 ins Bett.
 
Tourenbeschreibung:

1. Tag (28.09.2015): Chyamche – Danakyu
 
Am nächsten Morgen standen wir um viertel vor sieben auf. Nach dem Frühstück packten wir die Sachen zusammen und gingen um 8:00 los. Zunächst gingen wir ein paar Meter auf der Piste, dann führt rechts ein Weg hinunter zur ersten Hängebrücke, über die wir auf die andere Tagseite wechselten. Es folgte ein Aufstieg von ca. dreihundert Höhenmetern, immer hoch über dem Fluss. Auf der anderen Talseite zog sich die neue Straße nach Manang durch die Felswände.
Nach zwei Stunden erreichten wir die schön auf einer Sandbank am Fluss gelegene Ortschaft Tal. Dort aßen wir zu Mittag. Das Mittagessen wurde frisch zubereitet und wir mussten deshalb eine Stunde warten. Ich hatte viel mehr Touristen erwartet. Immerhin beginnt Ende September die Hochsaison. Aber wir sahen den ganzen Tag über nicht mehr als 20 Wanderer.

Nach Tal führt der Weg noch eine gute halbe Stunde am östlichen Flussufer entlang, dann wechselten wir über eine weitere Hängebrücke wieder auf die Piste. Bei der Ortschaft Karte mussten wir fast eine Stunde warten, weil hoch über dem Tal Sprengarbeiten ausgeführt wurden. Dann wechselten wir wieder für ca. 30 Minuten auf den Fußweg auf der westlichen Talseite. In Dharapani mussten wir unsere Permits zeigen, dann gingen wir sanft ansteigend über Bagarchhap nach Danakyu. Dort bezogen wir eine neugebaute Unterkunft mit Dusche auf dem Zimmer, aber noch ohne Namensschild und WLAN. Außer uns waren noch drei andere Gäste anwesend. Wir aßen Dal Bhat zum Abendessen und gingen früh zu Bett.
 
2. Tag (29.09.2015): Danakyu – Chame
 
Der Himmel war blau und fast wolkenlos, als wir nach dem Frühstück gegen 8:00 Uhr losgingen. Zunächst gingen wir ein Stück auf der Straße, in einer Linkskurve stiegen wir dann steil bergauf durch den Wald. Nach 90 Minuten erreichten wir die wunderschön gelegene Ortschaft Timang. Wir machten eine ausgiebige Pause und genossen den Blick auf den etwa 20km entfernten Manaslu (8163m). Auf der Piste gingen wir weiter, noch immer etwas aufwärts. Der Weg führte am Hang entlang, tief unten brodelte der Marshyangdi Ngadi. Nach einer Flussquerung aßen wir in einem schön gelegenen kleinen Restaurant zu Mittag. Wir beobachteten die uns bereits bekannten Trekker, die außen vorbei zogen. Gegen 12:30 gingen wir weiter und durchquerten zunächst den Ort Thanchok. Danach führte der Weg durch einen Kiefernwald, wieder hoch über dem Fluss. Wir unterhielten uns mit einer Holländerin, die wir bereits am Vortag getroffen hatten, als wir auf die Sprengung warteten. Etwa 45 Minuten nach dem Aufbruch vom Mittagessen sahen wir ganz plötzlich den schneebedeckten Gipfel der Annapurna II (7937m) vor uns auftauchen. Ein atemberaubender Blick. Die restlichen Kilometer nach Chame waren bald geschafft. Wir kamen in der Eagle Eye Lodge unter, die in einer Seitenstraße von Chame liegt. Ich duschte und wir setzten uns dann auf den Balkon, wo wir einen entspannten Nachmittag erlebten. Gegen vier verschwand die Sonne hinter den Bergen, und es wurde kühl. Wir liefen noch einige Schritte durch den Ort und besichtigten die schöne Chörte am westlichen Ende des Dorfs. Dann kehrten wir in die Lodge zurück und bestellten Abendessen. Ich fing ein Gespräch mit zwei Chinesen an, die von Besisahar mit dem Jeep in 9h bis Chame gefahren waren. Die beiden schienen recht unerfahren und ein bisschen tollpatschig.
Nachdem Abendessen gingen wir wie am Vortag früh zu Bett.
 
3. Tag (30.09.2015): Chame – Upper Pisang
 
Auch an diesem Morgen gingen wir um 8:00 los. Der Weg führte entlang des Marshyangdi Ngadi durch Kiefernwälder, zunächst immer auf der Piste. Wir passierten eine kleine Ortschaft, und etwa eine Stunde nach Aufbruch kamen wir durch einige größere Apfelplantagen bei Bhratang. 30 Minuten später stieg der Weg in Serpentinen an und wendete sich nach rechts. Kurz darauf war dann plötzlich der Blick frei auf den riesigen halbrunden Kessel des Swargadwari. Das ist eine fast völlig glattgeschliffene Bergwand, die zunächst sanft, und nach oben hin sehr steil ansteigt. Der obere Rand ist an der höchsten Stelle fast 5000 Meter hoch; verglichen mit der Höhe unseres Standpunktes also 2000 Meter höher. Wenig später passierten wir eine Hängebrücke und stiegen dann durch Kiefernwälder auf einem Pfad zunächst steil hinauf. Nach einigen Minuten wurde der Anstieg flacher und nach etwa dreißig Minuten kamen wir wieder auf die Piste. Schließlich machten wir Mittag in Dhuker Phokari. Nach dem Mittagessen gingen war es nur noch eine Stunde bis Upper Pisang, welches wir auf einem ansteigenden Pfad oberhalb des sich nun weit öffnenden Tals erreichten. Das Wetter war wieder den ganzen Tag blendend. Die Top View Lodge machte ihrem Namen alle Ehre; wir genossen den sonnigen Nachmittag mit Blick auf die Nordseite der Annapurna II auf dem Balkon und machten gegen vier noch eine Runde durch das alte Upper Pisang. Dort sind Gebetsmühlen und ein neueres Kloster zu besichtigen, der Ort macht einen sehr ursprünglichen Eindruck. Den Abend verbrachten wir im Gespräch, unter anderem mit zwei älteren Israelis.
 
4. Tag (01.10.2015): Upper Pisang – Ngawal
 
Ich hatte den Wecker auf 6:00 Uhr gestellt, um einige Fotos bei Sonnenaufgang zu machen. Die Berge waren wie an den Vortagen wolkenlos und die Gipfel der Annapurna II reflektierten das Licht der aufgehenden Sonne. Wie üblich frühstückten wir um 7:00 und gingen um 8:00 los. Wir verließen Upper Pisang durch die alte Chörte am westlichen Ausgang, und gingen ohne großes auf und ab in westliche Richtung, zunächst durch die Felder, dann durch Lichte Kiefernwald. Links unter uns schlängelte sich der Marshyangdi Ngadi, vor uns konnten wir bald einen seitlichen Zufluss ausmachen, der von rechts aus dem Gebiet des Pisang Peaks herunterkam. An einer Mauer mit Gebetstrommeln machten wir einen kurzen Halt.
Dann begannen wir den 400 Höhenmeter-Anstieg nach Ghyaru. Ich ging sehr langsam, um nicht außer Atem zu kommen. Wir waren jetzt deutlich über 3000 Meter, und ich wollte keine Kopfschmerzen riskieren. Der Ausblich war toll, und oben aßen wir eine Kleinigkeit. Dann setzten wir den Weg nach Ngawal fort. Der Ausblick auf die Annapurna-Kette ist unbeschreiblich schön.
In Ngawal bezogen wir eine Lodge und stiegen dann zur Akklimatisation noch bis auf rund 4000 Meter auf  in Richtung Nar Phu Trek. Den Abend verbrachten wir wie so oft mit Dal Bhat.
 
5. Tag (02.10.2015): Ngawal – Manang
 
Am nächsten Morgen verließen wir Ngawal in nordwestlicher Richtung. Da wir eine eher kurze Etappe bis nach Manang vor uns hatten, erlaubten wir uns einen Umweg an einem Kloster vorbei, und dann hinab in ein herrliches Seitental mit der kleinen Ortschaft Julu und einer wunderschön abwechselnden Landschaft. Zurück im Haupttal bogen wir nach rechts ab und gelangten auf der extrem staubigen Piste vorbei an einem Checkpoint nach Braga. Leider war das Kloster geschlossen, und wir gingen ohne Besichtigung weiter nach Manang. In Manang bezogen wir eine große Lodge und ruhten uns aus. Am Nachmittag machten wir noch einen Ausflug zum Gletschersee des Ganggapurna-Gletschers. An diesem Abend ging es mir nicht besonders gut, und ich dachte schon, ich würde krank. Die Sorge war aber unbegründet.  
 
6. Tag (03.10.2015):: Manang – Yak Kharka
 
Wir lernten an diesem Morgen eine Kanadierin kennen, die alleine unterwegs war. Sie war Fotografin, und wir trafen sie in den nächsten Tagen noch häufiger und überquerten auch den Pass zusammen mit ihr.
Bei wie immer bestem Wetter  waren die ersten Kilometer bis Gusang schnell zurückgelegt. Wir hatten immer wieder tolle Ausblicke auf die Annapurna-Kette, sowie Grande Barrière und Tilocho Peak. Nach einer kurzen Rast gingen wir weiter. Im zweiten Teil der Strecke zeigte sich auch der Chulu West im Norden. Kurz vor Yak Kharka überquerten wir die 4000 Meter-Grenze. Die Unterkunft war an diesem Tag etwas spartanischer, auf fließendes Wasser mussten wir verzichten. Auch an diesem Nachmittag unternahmen wir noch eine Akklimatisationstour, diesmal bis Ledar auf 4200 Meter Höhe. Direkt nach Sonnenuntergang wurde es empfindlich kalt. Wir unterhielten uns bestens. Probleme mit der Höhe hatten wir nicht.
 
7. Tag (04.10.2015): Yak Kharka – Thorung Phedi
 
In jetzt sehr karger Vegetation brachen wir morgens auf und gingen das schon bekannte Wegstück durch eine Landschaft mit riesigen Felsblöcken bis Ledar. Von dort ging es zunächst weiter auf der rechten Talseite. Etwa eine Stunde nach Ledar stiegen wir hinab zur Talsohle, und auf der anderen Seite gut 100 Höhenmeter wieder hinauf. Oben befindet sich ein Teehaus, an dem wir Rast machten. Mittlerweile kannten wir einige der Trekker, und wir konnten uns gut unterhalten. Der weitere Weg bis Thorung Phedi ist teils ein wenig ausgesetzt und außerdem steinschlaggefährdet.
Auf 4520m in Thorung Phedi angekommen ruhten wir uns erst etwas aus, bezogen dann die Zimmer und machten uns schließlich auf eine längere Akklimatisationstour zum High Camp, wo wir Tee tranken. Dann stiegen wir noch weitere 100 Hohenmeter bis auf einen kleinen Aussichtsgipfel auf knapp 5000 Meter auf. An diesem Abend gingen wir nach dem, Dal Bhat sehr früh schlafen. Die letzte Nacht vor der Passüberquerung. Wir vereinbarten mit Krishna, um drei Uhr aufzustehen und um vier Uhr loszugehen.
 
8. Tag (05.10.2015): Thorung Phedi – Muktinath
 
Wir waren nach einem kurzen Frühstück tatsächlich um vier Uhr auf dem Weg zum Pass. Den ersten Teil der Strecke kannten wir vom Vortag. Ich hatte zunächst keine Handschuhe an und fror bei den herrschenden Minusgraden jämmerlich in die Finger. Auch konditionell war ich nicht besonders gut drauf. Die Tee-Pause im High Camp tat mir gut. Obwohl meine Finger nach wie vor eiskalt waren, spürte ich, dass ich nach der Pause mehr Energie hatte. Etwa eine halbe Stunde nach dem Teehaus querten wir eine große Moräne. Wir überholten eine Gruppe von Chinesen, von denen ein paar Probleme mit der Höhe zu haben schienen. Wenig später erreichten wir das Teehaus auf 5080m. Wir machten nur eine Mini-Pause und gingen schnell weiter. Kurz nach dem Teehaus ging die Sonne auf und die Kälte-Problematik hatte sich endgültig erledigt. Jetzt begann ein harter Kampf um jeden Meter. Das Gelände öffnete sich, aber der Pass wollte und wollte nicht näher kommen. Kurz nach sieben Uhr morgens war es geschafft. Wir standen auf dem Thorung La (5416m). Oben gab es wieder Tee. Wir machten eine ausgiebige Pause und stiegen dann ab in Richtung Muktinath. Im Abstieg waren an diesem Tag 1800 Höhenmeter zu bewältigen. Bald taten uns die Oberschenkel weh. Bei der ersten Einkehrmöglichkeit in Chabarbu auf etwa 4200 Metern gönnten wir uns ein Bier. Dann gingen wir weiter und erspähten bald die Nordseite des Dhaulagiri, bevor wir wenig später am Tempelkomplex vorbei im Ort eintrafen. Der erste, längere Teil unserer Annapurna-Runde war damit bewältigt. Wir bezogen ein etwas mediokres Hotel und verbrachtren den Nachmittag in angenehm entspannter Atmosphäre im Tempelkomlex von Muktinath (3760m). Abends gönntem wir uns ein saftiges Yak-Steak. Wir unterhielten und gut mit einigen Deutschen Trekkern.     
 
Weiterfahrt:

9. Tag (06.10.2015): Muktinath – Tatopani 

Mit dem Jeep bis Jomsom, dann weiter mit dem Bus bis Tatopani. Obwohl ich nicht zum ersten Mal eine Busfahrt durch unwegsames Gelände machte, wird mir dieser Tag immer in lebhafter Erinnerung bleiben. Was die Fahrzeuge und die Insassen bei einer solch miserablen und schlechten Qualität der Straßen mitmachen ist wirklich unbeschreiblich. Man muss das erlebt haben. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und kamen erst in der Dämmerung in Tatopani an. Von dort brachen wir am nächsten Morgen zur Poon-Hill-Tour auf.

Tourengänger: DonPico


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