Vincentpyramide und Balmerhorn
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Diesmal scheint es mit dem Wetter zu klappen. Am Vortag waren wir, der Begführer und ein weiterer Gast mit dem Auto nach Alagno gefahren und anschliessend mit den Seilbahnen bis zur Punta Indren hinauf. Den anschliessenden Aufstieg zur Mantova-Hütte auf 3498m bewältigten wir sehr gemütlich in knapp einer Stunde.
So standen wir gegen 06.00Uhr früh des neuen Tages auf der Terrasse und bestaunten das wolkenlose Panorama. Nach der Wetterprognose sollte erst Übermorgen leichte Bewölkung die Sicht wieder beeinträchtigen. Das Ziel vom ersten Tourentag war, sich weiter zu aklimatisieren und mit dem besteigen der Vinzentpyramide und des Balmerhorns, mit anschliessendem Abstieg zur Gnifettihütte nicht zu überanstrengen.
So zogen wir dann angeseilt über den Lysgletscher los. Man bemerkte sofort, dass wir selber eigentlich immer noch etwas zu schnell loslegen. Sehr gemächlich stiegen wir die erste halbe Stunde in Richtung Gnifetti-Hütte, bis anschliessend das Tempo dann etwas erhöht wurde.
Bis zur ersten steileren Rampe nach der Gnifetti-Hütte war von Spalten nichts zu sehen. Hier kam man nahe an der SW-Flanke der Vincentpyramide vorbei problemlos weiter hoch bis zur 4000m Grenze. In den ersten Sonnenstrahlen bogen wir hier nach SO auf die NW-Flanke der Vincentpyramide. Auf einer guten, in leichtem Zick-Zack angelegten Spur bewältigten wir die letzten Aufstiegsmeter.
Es war einfach toll, bei solchen Verhältnissen auf solch einem Gipfel stehen zu dürfen. Mit freudiger Energie vollgetankt zogen wir anschliessend weiter zum Balmerhorn. Von Spalten war in diesem Bereich nichts zu sehen. Hier genossen wir eine ausgiebige Znünirast. Der anschliessende Abstieg zur Gnifettihütte, die wir gegen 11.00Uhr erreichten, verlief problemlos. Bei gemütlichem Relaxen, die Höhe spürte man schon etwas, stärkten wir uns dann für den morgigen Tag.
Fazit: Wir durften bei pefekten, noch spaltenfreien Bediengungen eine tolle Tour erleben.
So standen wir gegen 06.00Uhr früh des neuen Tages auf der Terrasse und bestaunten das wolkenlose Panorama. Nach der Wetterprognose sollte erst Übermorgen leichte Bewölkung die Sicht wieder beeinträchtigen. Das Ziel vom ersten Tourentag war, sich weiter zu aklimatisieren und mit dem besteigen der Vinzentpyramide und des Balmerhorns, mit anschliessendem Abstieg zur Gnifettihütte nicht zu überanstrengen.
So zogen wir dann angeseilt über den Lysgletscher los. Man bemerkte sofort, dass wir selber eigentlich immer noch etwas zu schnell loslegen. Sehr gemächlich stiegen wir die erste halbe Stunde in Richtung Gnifetti-Hütte, bis anschliessend das Tempo dann etwas erhöht wurde.
Bis zur ersten steileren Rampe nach der Gnifetti-Hütte war von Spalten nichts zu sehen. Hier kam man nahe an der SW-Flanke der Vincentpyramide vorbei problemlos weiter hoch bis zur 4000m Grenze. In den ersten Sonnenstrahlen bogen wir hier nach SO auf die NW-Flanke der Vincentpyramide. Auf einer guten, in leichtem Zick-Zack angelegten Spur bewältigten wir die letzten Aufstiegsmeter.
Es war einfach toll, bei solchen Verhältnissen auf solch einem Gipfel stehen zu dürfen. Mit freudiger Energie vollgetankt zogen wir anschliessend weiter zum Balmerhorn. Von Spalten war in diesem Bereich nichts zu sehen. Hier genossen wir eine ausgiebige Znünirast. Der anschliessende Abstieg zur Gnifettihütte, die wir gegen 11.00Uhr erreichten, verlief problemlos. Bei gemütlichem Relaxen, die Höhe spürte man schon etwas, stärkten wir uns dann für den morgigen Tag.
Fazit: Wir durften bei pefekten, noch spaltenfreien Bediengungen eine tolle Tour erleben.
Tourengänger:
Fraroe

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Kommentare (8)