Peñon de Ifach (332m) - when doves cry


Publiziert von Tef , 18. Juli 2016 um 20:08.

Region: Welt » Spanien » Valencia » Alicante
Tour Datum:20 Mai 2016
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: E 
Aufstieg: 300 m
Abstieg: 300 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:in Calp immer den hinweisschilder zum Naturpark folgen. Am Ende, umgeben von hotelburgen ein parkplatz am Fuß des Berges

Der Peñon de Ifach ist neben der Wolkenkratzeransicht von Benidorm eines der Markenzeichen der Costa Blanca. Ein kecker Felsgupf hoch überm Meer und der (verbauten) Küste.
Normalerweise geht es hier arg zu....na gut arg zu ging's heut auch, jedoch handelte es sich heute um Möwen.
Im nachhinein ein Wunder daß wir ohne Kackeflecken davon kamen, aber allein der Gestank war krass genug. Es war generell eine zwielichtige Angelegenheit heute, denn der ganze Berg war voll von frisch geschlüpftem Nachwuchs. Offizielle Sperrungen zu gewissen Zeiten gibt es am Berg nur für Kletterer, für Wanderer hat man jediglich das hüfthohe Tor nach dem Tunnel abgesperrt mit dem Hinweis "End of Route A". Rüber zu kleittern war kein großer Act und die meisten kehrten auch um. Das ganze Ausmaß wurde uns erst auf em Weiterweg bewußt, also verhielten wir uns recht ruhig und schlugen Bögen um den Nachwuchs. Evtl weil wir selbst mit Nachwuchs unterwegs waren, ließen sie uns in Frieden und wir bestaunten den Nachwuchs in gwbührendem Abstand.
Später haben wir aber auch Geschichten von Angriffen gehört (Hitchkock läßt güßen), man sollte es also  sich gut überlegen und die Zeiten im Frühjahr wenn möglich meiden.
Die Beschrebung ist denkbar einfach: hat man erstmal den Parkplatz durch das Urlaubsghetto Calp gefunden, steigt man am Informationszentrum vorbei in Serpentinen Richtung Felswand auf, die man im linken oberen Eck durch einen Tunnel durchquert. Dahinter dann das beschrieben Ende der Rote A.
Hinter dem Gatter geht es an der Felswand entlang weiter, gar mit Versicherungen, der Weg ist aber breit. Nur abgespeckt sind alle Felsen, so daß man ständig gegen Rutschgefahr kämpfen muß. Man quert in den Hang und kann bald auf einem Pfad direkt aufsteigen und so eine Schleife umgehen.
Oben geht es dann nach rechts zum höchsten Punkt.
Das Wetter war heute wie so häufig um diese Jahreszeit: das Mittelmeer ist jetzt im Mai noch relativ kühl, d.h. sobald der Wind vom Meer kommt bilden sich niedrige Nebelwolken an den Küstenbergen. So auch heute, wo wir immer wieder eingehüllt waren.
An Pause war heut eh nicht zu denken, so gingen wir gleich wieder zurück.

Tourengänger: Tef


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