Beilstein Ostkante
|
||||||||||||||
Endlich herrscht besseres Bergwetter und so entschließen wir uns für eine Tour am Hochschwab. Oberhalb von vielen Wänden hängt noch eine große Wechte, in diesen Wänden hat man derzeit also noch nichts verloren. Am Beilstein jedoch herrschen bereits ideale Bedingungen und so genossen wir diese leichte, jedoch wunderschöne Tour!
ZUSTIEG: Vom Bodenbauer dem Wanderweg Richtung Trawiesalm folgen. Kurz nach der Hundswand (Steilstufe) quert man einen Lawinenstrich mit der Rauchtalplatte. Hier überquert man ein ausgetrocknetes Bachbett. Kurz danach im Wald muss man bei einem Steinmann (links) den markierten Weg verlassen. Man steigt so steil hinauf ins Rauchtal. Nach einiger Zeit erreicht man ein Latschenfeld, man quert waagrecht nach links zu einem Schotterfeld und folgt diesem bis zum Fuß der Ostkante. Erst auf ihrer Höhe quert man dann rüber zum Einstieg. Hier gibt es meist auch eine kleine Quelle! (2h)
ROUTE: Über den Vorbau hinauf zum ersten Stand unter dem steilen Aufschwung. Nun gerade aufwärts, über einen Riss kurz nach rechts und etwa 3m vor dem alten (falschen, blauen) Schlingenstand gerade hinauf zum BH-Stand. Weiter siehe Topo.
ABSTIEG: Vom Gipfel steigt man nach Norden bis zum Abbruch. Hier gibt es einen Schlingenstand an NH, 5m darunter (zu Fuß erreichbar) gibt es einen guten Abseilstand an 2BH. Hier seilt man 35m (oder 20 und 15m) ab. Über Wiesen hinauf aufs Plateau und hinüber zum Wanderweg (Stangenmarkierung). Entweder dem Wanderweg nach links zur Häuslalm folgen oder beispielsweise durchs Schönbergkar absteigen.
SCHWIERIGKEIT: 4+ (4+obl.)
ABSICHERUNG: ++/++++: An den Ständen meist BH, an 2 Ständen nur NH - hier allerdings leicht mit Keilen/Friends verbesserbar! Zwischensicherungen müssen hier und da selber gelegt werden!
MIT WAR: Tanja
WETTER: Wunderbarer Sonnenschein
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
ZUSTIEG: Vom Bodenbauer dem Wanderweg Richtung Trawiesalm folgen. Kurz nach der Hundswand (Steilstufe) quert man einen Lawinenstrich mit der Rauchtalplatte. Hier überquert man ein ausgetrocknetes Bachbett. Kurz danach im Wald muss man bei einem Steinmann (links) den markierten Weg verlassen. Man steigt so steil hinauf ins Rauchtal. Nach einiger Zeit erreicht man ein Latschenfeld, man quert waagrecht nach links zu einem Schotterfeld und folgt diesem bis zum Fuß der Ostkante. Erst auf ihrer Höhe quert man dann rüber zum Einstieg. Hier gibt es meist auch eine kleine Quelle! (2h)
ROUTE: Über den Vorbau hinauf zum ersten Stand unter dem steilen Aufschwung. Nun gerade aufwärts, über einen Riss kurz nach rechts und etwa 3m vor dem alten (falschen, blauen) Schlingenstand gerade hinauf zum BH-Stand. Weiter siehe Topo.
ABSTIEG: Vom Gipfel steigt man nach Norden bis zum Abbruch. Hier gibt es einen Schlingenstand an NH, 5m darunter (zu Fuß erreichbar) gibt es einen guten Abseilstand an 2BH. Hier seilt man 35m (oder 20 und 15m) ab. Über Wiesen hinauf aufs Plateau und hinüber zum Wanderweg (Stangenmarkierung). Entweder dem Wanderweg nach links zur Häuslalm folgen oder beispielsweise durchs Schönbergkar absteigen.
SCHWIERIGKEIT: 4+ (4+obl.)
ABSICHERUNG: ++/++++: An den Ständen meist BH, an 2 Ständen nur NH - hier allerdings leicht mit Keilen/Friends verbesserbar! Zwischensicherungen müssen hier und da selber gelegt werden!
MIT WAR: Tanja
WETTER: Wunderbarer Sonnenschein
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz
Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments