Ärmighorn- Versuch ( bis P. 2535m)
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Nach gefühlten 60.000 hm, welche ich die vergangenen Wochen gondelnderweiße in den verschiedensten Skigebieten zurückgelegt habe, war nun wieder einmal die Zeit reif für ein paar selbst erkämpfte hm`s.
Also gings ins Berner Oberland, ins Kandertal nach Mitholz, dort, wo der Zug eine riesen 8 fährt, um genug an Höhe zu gewinnen, bevor es in den LötschbergTunnel ins Wallis geht. Punkt 8 war Startschuss, trotz haufenweiße Schnee vom Start weg gings recht flott hoch zur Untere Giesene, hier die Schneeschuhe an und links hoch zum P1880. Die ersten 1000hm waren weg, ne kleine Pause hatt ich mir verdient. Gegenüber an der Breitwangflue, quasi der Nordwestabbruch vom Zallershorn, ein Schmankerl für Eiskletterer Europas,die 340m hohe Route CrackBaby,WI 6, waren schon einige Cracks am tüteln. Aha, deswegen auch die schöne Spur hoch zur Giesene... Weiter ging die Wühlerei durch tiefen, grundlosen und furztrockenen Pulverschnee, recht mühsam. Die Devise lautet, oberhalb der Felswand bleiben, den "Weg" zum Zallershorn verpasst, bin ich links hoch in Richtung Ärmighorn. Und diese 500 hm bis zum GratHubel (P.2535) zogen sich ziemlich in die Länge und ich bald die Schneeschuhe aus und die Steigeisen an. Auf stellenweise hartgefrorener Wiese die sichere Wahl. Die Steigung ziemlich konstant zwischen 30° und 45°, kurz auch steiler,doch nach 2,5 h endlich oben. Links das Ärmighorn eigendlich zum greifen nah. Doch irgendwie war ich im Eimer und die Zeit reif fürn Abstieg. Die letzten 10hm zum Hubel noch hochgeturnt, das Panorama genossen und ab gings wieder runter, gerade mit dem letzten Licht wieder am carsi. Interessante Tour gewesen, allerdings jetzt wo es wieder wärmer wird, nicht zu empfehlen, dort rumpelt es bestimmt öfters....
Also gings ins Berner Oberland, ins Kandertal nach Mitholz, dort, wo der Zug eine riesen 8 fährt, um genug an Höhe zu gewinnen, bevor es in den LötschbergTunnel ins Wallis geht. Punkt 8 war Startschuss, trotz haufenweiße Schnee vom Start weg gings recht flott hoch zur Untere Giesene, hier die Schneeschuhe an und links hoch zum P1880. Die ersten 1000hm waren weg, ne kleine Pause hatt ich mir verdient. Gegenüber an der Breitwangflue, quasi der Nordwestabbruch vom Zallershorn, ein Schmankerl für Eiskletterer Europas,die 340m hohe Route CrackBaby,WI 6, waren schon einige Cracks am tüteln. Aha, deswegen auch die schöne Spur hoch zur Giesene... Weiter ging die Wühlerei durch tiefen, grundlosen und furztrockenen Pulverschnee, recht mühsam. Die Devise lautet, oberhalb der Felswand bleiben, den "Weg" zum Zallershorn verpasst, bin ich links hoch in Richtung Ärmighorn. Und diese 500 hm bis zum GratHubel (P.2535) zogen sich ziemlich in die Länge und ich bald die Schneeschuhe aus und die Steigeisen an. Auf stellenweise hartgefrorener Wiese die sichere Wahl. Die Steigung ziemlich konstant zwischen 30° und 45°, kurz auch steiler,doch nach 2,5 h endlich oben. Links das Ärmighorn eigendlich zum greifen nah. Doch irgendwie war ich im Eimer und die Zeit reif fürn Abstieg. Die letzten 10hm zum Hubel noch hochgeturnt, das Panorama genossen und ab gings wieder runter, gerade mit dem letzten Licht wieder am carsi. Interessante Tour gewesen, allerdings jetzt wo es wieder wärmer wird, nicht zu empfehlen, dort rumpelt es bestimmt öfters....
Tourengänger:
markom

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