Die Ruinen von Montcalmès oder
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zu Besuch bei Wilhelm dem Kurznasigen

Der Wetterbericht versprach Sonnenschein, aber der zeigte sich auch erst gegen Mittag. Also wieder eine etwas kürzere Tour. Heute fuhren wir in die Region von Puechabon, abseits des bekannten Touristenortes St. Guilhem-Le-Désert und der Sehenswürdigkeit Pont du Diable.
Wir starten unsere Tour an der Bergerie Neuve. Gar nicht so einfach diesen Punkt zu finden, es gibt keine Ausschilderung. Nach zwei erfolglosen Versuchen fanden wir dann die Zufahrt, eine schmale Straße und am Ende das Gebäude der Bergerie. Dort empfing uns erst einmal lautes Froschquaken. Sie haben sich ein ausgedientes Schwimmbecken als Sonnenplatz ausgesucht.
Von der Bergerie (215m) folgen wir dem ausgeschilderten Wanderweg, der schon mehr eine breite Forststraße ist, allerdings nicht mehr asphaltiert sondern mit Schotter belegt. Zuerst führt der Weg abwärts bis wir eine Brücke überqueren.
Langsam aufwärts geht es nun nach Lavène (269m). Heute nur noch Ruine mit Ausnahme eines Hauses, das noch bewohnt ist. Menschen sahen wir keine, aber ein Hund kam auf mich zu, um mich zu beschnuppern.
Wir verlassen Lavène und gehen weiter Richtung Lac Neuf. Unsere Maßstäbe dürfen wir hier für einen See nicht anlegen, es ist ein kreisrunder, ganz kleiner Tümpel. Diese Art von Lac hat einen besonderen Namen – Lavogne.
Der weitere Weg würde nun nach Südosten führen, aber wir wollen vorher die Ruinen von Montcalmès besichtigen. Welch eine Überraschung als wir uns den Ruinen nähern. Zwei Gebäude sind hervorragend instand gesetzt und auch bewohnt. Hinter dem linken Gebäude dann der große Ruinenkomplex.
Zurück an der Kreuzung schlagen wir nun den Weg zur Église St-Sylvestre-de-Brousses (143m) ein. Dieser Weg geht mächtig in die Glieder, steil nach unten und absolut geröllig, allerdings mit einer tollen Aussicht.
An der Kirche noch einmal eine kurze Pause bevor es entlang der Fond de la Coste zu P 179 geht. Wir überqueren eine sehr alte Brücke und anschließend müssen wir wieder aufsteigen.
Bevor der Wanderweg einen großen Bogen nach Osten macht, um dort auf die Straße zur Begerie zu treffen nehmen wir eine Abkürzung geradeaus und treffen erst nach dem großen Bogen auf die Asphaltstraße. Bis zur Bergerie ist es nicht mehr weit.
Tour mit Ingrid

Der Wetterbericht versprach Sonnenschein, aber der zeigte sich auch erst gegen Mittag. Also wieder eine etwas kürzere Tour. Heute fuhren wir in die Region von Puechabon, abseits des bekannten Touristenortes St. Guilhem-Le-Désert und der Sehenswürdigkeit Pont du Diable.
Wir starten unsere Tour an der Bergerie Neuve. Gar nicht so einfach diesen Punkt zu finden, es gibt keine Ausschilderung. Nach zwei erfolglosen Versuchen fanden wir dann die Zufahrt, eine schmale Straße und am Ende das Gebäude der Bergerie. Dort empfing uns erst einmal lautes Froschquaken. Sie haben sich ein ausgedientes Schwimmbecken als Sonnenplatz ausgesucht.
Von der Bergerie (215m) folgen wir dem ausgeschilderten Wanderweg, der schon mehr eine breite Forststraße ist, allerdings nicht mehr asphaltiert sondern mit Schotter belegt. Zuerst führt der Weg abwärts bis wir eine Brücke überqueren.
Langsam aufwärts geht es nun nach Lavène (269m). Heute nur noch Ruine mit Ausnahme eines Hauses, das noch bewohnt ist. Menschen sahen wir keine, aber ein Hund kam auf mich zu, um mich zu beschnuppern.
Wir verlassen Lavène und gehen weiter Richtung Lac Neuf. Unsere Maßstäbe dürfen wir hier für einen See nicht anlegen, es ist ein kreisrunder, ganz kleiner Tümpel. Diese Art von Lac hat einen besonderen Namen – Lavogne.
Der weitere Weg würde nun nach Südosten führen, aber wir wollen vorher die Ruinen von Montcalmès besichtigen. Welch eine Überraschung als wir uns den Ruinen nähern. Zwei Gebäude sind hervorragend instand gesetzt und auch bewohnt. Hinter dem linken Gebäude dann der große Ruinenkomplex.
Zurück an der Kreuzung schlagen wir nun den Weg zur Église St-Sylvestre-de-Brousses (143m) ein. Dieser Weg geht mächtig in die Glieder, steil nach unten und absolut geröllig, allerdings mit einer tollen Aussicht.
An der Kirche noch einmal eine kurze Pause bevor es entlang der Fond de la Coste zu P 179 geht. Wir überqueren eine sehr alte Brücke und anschließend müssen wir wieder aufsteigen.
Bevor der Wanderweg einen großen Bogen nach Osten macht, um dort auf die Straße zur Begerie zu treffen nehmen wir eine Abkürzung geradeaus und treffen erst nach dem großen Bogen auf die Asphaltstraße. Bis zur Bergerie ist es nicht mehr weit.
Tour mit Ingrid
Tourengänger:
Mo6451

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