Hochtourentage - Jungfraugebiet - Louwitor/Louwihorn (geplant), 3777m
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Donnerstag, 31. März 2016 - Tag 3
Nach einer stürmischen Nacht (versteht sich durch die Windgeräusche an den Fensterläden) im unbeheizten Schlafraum (gefühlt war es höchstens Null Grad) genossen wir dann ein reichhaltiges Frühstück und den 'allein rundum Service' des Hüttenwartes. Unser heutiges Tagesziel, das Louwitor – Louwihorn steht bevor. Der Wind hat eher noch zugelegt. So machten wir uns zurück zum Jungfraujoch um anschliessend auf die Route 477a einzuschwenken. Doch der Nebel hält sich hartnäckig bei der Aufstiegsrampe zum Louwitor, sollen wir's in Angriff nehmen oder lieber via Konkordiaplatz zur Lötschenlücke aufzusteigen? Spuren sind keine auszumachen, das Louwitor soll gemäss Auskunft des Hüttenwartes vereist und der Aufstieg stark verwächtet sein. Unklar ist wie lange das sonnige Wetter anhält. Auch unklar sind die Verhältnisse für die Abfahrt zum grossen Aletschfirn. Wir wollten nichts risikieren, so beschlossen wir, die sichere Route via Konkordiaplatz zu wählen. Diese Route ist nicht ganz so eindrücklich, doch fühlten wir uns so wesentlich wohler.
Der Konkordiaplatz, ein eindrückliches Gebiet! Eine immense Ebene, Eis soweit das Auge reicht. Ganz in der Ferne ist eine andere Tourengruppe auszumachen.
So, der fast endlose Wackel hinauf zur Lötschenlücke, Hollandiahütte kann beginnen. Es ist mittlerweile recht sonnig geworden, der Wind hat unten auf dem Gletscher etwas nachgelassen, doch oben auf den Gipfeln ziehen die Wolken rasch vorbei. Kaum hatten wir uns an den Sonnenschein gewöhnt, verzog sich diese wieder hinter dickere Wolken und nur wenig später wirbelten dann auch schon die ersten Schneeflocken. Also, es war eine gute Wahl auf Lowitor/Louwihorn zu verzichten.
Im Gegensatz zum Vortag waren wir dann in der Hollandiahütte nicht allein, viele Gruppen machten dort Rast.
Nach einer stürmischen Nacht (versteht sich durch die Windgeräusche an den Fensterläden) im unbeheizten Schlafraum (gefühlt war es höchstens Null Grad) genossen wir dann ein reichhaltiges Frühstück und den 'allein rundum Service' des Hüttenwartes. Unser heutiges Tagesziel, das Louwitor – Louwihorn steht bevor. Der Wind hat eher noch zugelegt. So machten wir uns zurück zum Jungfraujoch um anschliessend auf die Route 477a einzuschwenken. Doch der Nebel hält sich hartnäckig bei der Aufstiegsrampe zum Louwitor, sollen wir's in Angriff nehmen oder lieber via Konkordiaplatz zur Lötschenlücke aufzusteigen? Spuren sind keine auszumachen, das Louwitor soll gemäss Auskunft des Hüttenwartes vereist und der Aufstieg stark verwächtet sein. Unklar ist wie lange das sonnige Wetter anhält. Auch unklar sind die Verhältnisse für die Abfahrt zum grossen Aletschfirn. Wir wollten nichts risikieren, so beschlossen wir, die sichere Route via Konkordiaplatz zu wählen. Diese Route ist nicht ganz so eindrücklich, doch fühlten wir uns so wesentlich wohler.
Der Konkordiaplatz, ein eindrückliches Gebiet! Eine immense Ebene, Eis soweit das Auge reicht. Ganz in der Ferne ist eine andere Tourengruppe auszumachen.
So, der fast endlose Wackel hinauf zur Lötschenlücke, Hollandiahütte kann beginnen. Es ist mittlerweile recht sonnig geworden, der Wind hat unten auf dem Gletscher etwas nachgelassen, doch oben auf den Gipfeln ziehen die Wolken rasch vorbei. Kaum hatten wir uns an den Sonnenschein gewöhnt, verzog sich diese wieder hinter dickere Wolken und nur wenig später wirbelten dann auch schon die ersten Schneeflocken. Also, es war eine gute Wahl auf Lowitor/Louwihorn zu verzichten.
Im Gegensatz zum Vortag waren wir dann in der Hollandiahütte nicht allein, viele Gruppen machten dort Rast.
Tourengänger:
Robertb

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