Naunspitze
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Bei der heurigen schon fast traditionellen Karfreitagstour ging es in den Zahmen Kaiser. Das Wetter war zwar deutlich schlechter als zunächst erwartet, aber an wenig Sicht habe ich mich die letzten Touren schon gewöhnt.
Aufstieg:
Vom Parkplatz "Kaiseraufstieg" in Kufstein (Gebühr 2 € /Tag) gings zuerst steil über die zahlreichen Stufen der Sparchen-Stiege aufwärts ins Kaisertal. Vorbei am Veitenhof gings zügig aufwärts zur Ritzau-Alm. Ab hier gab es eine geschlossene Schneedecke und es wurde winterlich. Ich stieg weiter auf zur Vorderkaiserfeldenhütte hinter der der Steig zur Naunspitze beginnt. Die gesamte Route war bis fast zum Gipfel gut gespurt. Nur die letzten paar Minuten ab der Abzweigung zur Naunspitze musste man sich seinen Weg durch den Neuschnee selber bahnen. Dies war aber weitgehend problemlos. Die normalerweise hervorragende Aussicht beschränkte sich heute witterungsbedingt auf die nähere Umgebung.
Abstieg:
Nach einer kurzen Gipfelrast gings entlang der Aufstiegsroute wieder zurück zum Ausgangspunkt. Größtes Problem war hierbei, zu entscheiden, bei welcher der zahlreichen Einkehrmöglichkeiten man halt macht. Ich entschied mich für die Vorderkaiserfeldenhütte und wurde dabei nicht enttäuscht.
Die Route war nahezu durchgehend gespurt und wies keine größeren Schwierigkeiten auf. Schneeschuhe waren nicht erforderlich, beim Abstieg wären jedoch an einigen Stellen Grödel nützlich gewesen.
Aufstieg:
Vom Parkplatz "Kaiseraufstieg" in Kufstein (Gebühr 2 € /Tag) gings zuerst steil über die zahlreichen Stufen der Sparchen-Stiege aufwärts ins Kaisertal. Vorbei am Veitenhof gings zügig aufwärts zur Ritzau-Alm. Ab hier gab es eine geschlossene Schneedecke und es wurde winterlich. Ich stieg weiter auf zur Vorderkaiserfeldenhütte hinter der der Steig zur Naunspitze beginnt. Die gesamte Route war bis fast zum Gipfel gut gespurt. Nur die letzten paar Minuten ab der Abzweigung zur Naunspitze musste man sich seinen Weg durch den Neuschnee selber bahnen. Dies war aber weitgehend problemlos. Die normalerweise hervorragende Aussicht beschränkte sich heute witterungsbedingt auf die nähere Umgebung.
Abstieg:
Nach einer kurzen Gipfelrast gings entlang der Aufstiegsroute wieder zurück zum Ausgangspunkt. Größtes Problem war hierbei, zu entscheiden, bei welcher der zahlreichen Einkehrmöglichkeiten man halt macht. Ich entschied mich für die Vorderkaiserfeldenhütte und wurde dabei nicht enttäuscht.
Die Route war nahezu durchgehend gespurt und wies keine größeren Schwierigkeiten auf. Schneeschuhe waren nicht erforderlich, beim Abstieg wären jedoch an einigen Stellen Grödel nützlich gewesen.
Tourengänger:
619er

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