Äkäslompolo Kuer-Tunturi
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Richtig viel Schnee in Lappland!!
Eine Woche Winterferien in Äkäslompolo mit vielen Schneeschuh-Touren. Es kam aber etwas anders, als das ich es mir vorgestellt hatte. Es lag so viel Schnee in den Wäldern, dass es fast unmöglich war, einfach loszulaufen. Bei einem Meter Schnee ist man fast bei jedem Schritt mit den Schneeschuhen bis zum Oberschenkel eingesunken. So hielten wir uns an die bezeichneten Schneeschuhtrails und auf ging es.
Kuer-Tuntri
Am Westende des Dorfes gleich hinter der blauen Kirche, beginnt der Kuertrail und ist meistens gut markiert mit blauen Stangen und Bänder. Der Aufstieg folgt nicht allzu steil im Wald, bis man nach ca. 1,5km auf eine wunderschöne Lichtung gelangt um nochmals in den immer tiefer verschneiten Wald einzutauchen. Jetzt wird der Weg etwas steiler und bei jedem Höhenmeter der Wald etwas lichter. Die letzten 500 Meter lässt man den Wald unter sich und die Aussicht wäre traumhaft bei gutem Wetter. Leider hatten wir zuoberst dichten Nebel und waren froh um die Markierungsstangen und das Gps. So wussten wir, dass wir den höchsten Punkt im Nebelmeer erreicht hatten. Die Orientierung auf dem Gipfel erwies sich als sehr schwierig. Bei diesen Verhältnissen waren wir dankbar für die Gps-Sateliten. :-)
Der Rückweg erfolgte auf dem gleichen Pfad.
Am Abend besuchten wir noch die Nachtloipe hinauf zum Skigebiet Ylläs, die Loipenkulise war ein Traum.
Eine Woche Winterferien in Äkäslompolo mit vielen Schneeschuh-Touren. Es kam aber etwas anders, als das ich es mir vorgestellt hatte. Es lag so viel Schnee in den Wäldern, dass es fast unmöglich war, einfach loszulaufen. Bei einem Meter Schnee ist man fast bei jedem Schritt mit den Schneeschuhen bis zum Oberschenkel eingesunken. So hielten wir uns an die bezeichneten Schneeschuhtrails und auf ging es.
Kuer-Tuntri
Am Westende des Dorfes gleich hinter der blauen Kirche, beginnt der Kuertrail und ist meistens gut markiert mit blauen Stangen und Bänder. Der Aufstieg folgt nicht allzu steil im Wald, bis man nach ca. 1,5km auf eine wunderschöne Lichtung gelangt um nochmals in den immer tiefer verschneiten Wald einzutauchen. Jetzt wird der Weg etwas steiler und bei jedem Höhenmeter der Wald etwas lichter. Die letzten 500 Meter lässt man den Wald unter sich und die Aussicht wäre traumhaft bei gutem Wetter. Leider hatten wir zuoberst dichten Nebel und waren froh um die Markierungsstangen und das Gps. So wussten wir, dass wir den höchsten Punkt im Nebelmeer erreicht hatten. Die Orientierung auf dem Gipfel erwies sich als sehr schwierig. Bei diesen Verhältnissen waren wir dankbar für die Gps-Sateliten. :-)
Der Rückweg erfolgte auf dem gleichen Pfad.
Am Abend besuchten wir noch die Nachtloipe hinauf zum Skigebiet Ylläs, die Loipenkulise war ein Traum.
Tourengänger:
Peti

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