Erste Schneeschuhtour nach langer Pause wegen Knieproblemen
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Endlich, nach langer Zeit versuchen wir heute wiedermal auf die Schneeschuhe zu stehen. Mal schauen ob das Knie mitmacht...
Wir fahren mit dem Postauto hinauf auf die Passhöhe der Schwägalp und wandern der Strasse entlang bis zur Passhöhe. Dort ziehen wir unsere Schneeschuhe an. Der Schnee ist ziemlich hart, es gibt kaum Spuren, wenn man über ihn geht, ausser auf den Südhängen ist der Schnee weich. Wir laufen hinauf zur Alp Chegelboden, wo uns plötzlich ein böiger Westwind empfängt.
Wo finden wir ein geschütztes Plätzchen für uns Picknick? Hinter den grossen Steinen windet es immer noch auch bei der nahen Alphütte geht es nicht, da dort noch zu viel Schnee liegt. Also weitergehen. Bei der nächsten Alphütte windet es immer noch, aber wir können in einen Türrahmen hineinsitzen, wo wir einigermassen geschützt sind.
Die Leute, die uns passieren, sehen uns jeweils erst ganz spät und beneiden uns um das geschützte Plätzchen. Das Knie macht auch ganz gut mit, nur am Anfang hat es etwas geschmerzt.
Es geht weiter nach Südwesten auf der schneebedeckten Strasse entlang bis zum Unter Schottenloch. Hier zweigen wir nach links ab und folgen der Spur hinüber zur neuen Alphütte beim Schlipf. Nun geht's aufwärts begleitet vom Lärm einer Drohne und dem Hundegebell der Schlittenhunde Richtung Hinderschluchen. An einer Gruppe von Schneeschuhläufer vorbei, denen es nicht reicht nur Fotos zu machen, sondern auch eine Drohne steigen zu lassen, erreichen wir den höchsten Punkt unserer Tour.
Nun geht es hinunter in Richtung Lutertannen. Der Schnee wird immer weicher und so versinken wir immer mal wieder. Zudem ist nun auch die Sonne wieder zum Vorschein gekommen und es wird richtig warm. Der Strasse entlang steigen wir hinunter nach Lutertannen, wo wir das Postauto nach Nesslau besteigen.
Wir fahren mit dem Postauto hinauf auf die Passhöhe der Schwägalp und wandern der Strasse entlang bis zur Passhöhe. Dort ziehen wir unsere Schneeschuhe an. Der Schnee ist ziemlich hart, es gibt kaum Spuren, wenn man über ihn geht, ausser auf den Südhängen ist der Schnee weich. Wir laufen hinauf zur Alp Chegelboden, wo uns plötzlich ein böiger Westwind empfängt.
Wo finden wir ein geschütztes Plätzchen für uns Picknick? Hinter den grossen Steinen windet es immer noch auch bei der nahen Alphütte geht es nicht, da dort noch zu viel Schnee liegt. Also weitergehen. Bei der nächsten Alphütte windet es immer noch, aber wir können in einen Türrahmen hineinsitzen, wo wir einigermassen geschützt sind.
Die Leute, die uns passieren, sehen uns jeweils erst ganz spät und beneiden uns um das geschützte Plätzchen. Das Knie macht auch ganz gut mit, nur am Anfang hat es etwas geschmerzt.
Es geht weiter nach Südwesten auf der schneebedeckten Strasse entlang bis zum Unter Schottenloch. Hier zweigen wir nach links ab und folgen der Spur hinüber zur neuen Alphütte beim Schlipf. Nun geht's aufwärts begleitet vom Lärm einer Drohne und dem Hundegebell der Schlittenhunde Richtung Hinderschluchen. An einer Gruppe von Schneeschuhläufer vorbei, denen es nicht reicht nur Fotos zu machen, sondern auch eine Drohne steigen zu lassen, erreichen wir den höchsten Punkt unserer Tour.
Nun geht es hinunter in Richtung Lutertannen. Der Schnee wird immer weicher und so versinken wir immer mal wieder. Zudem ist nun auch die Sonne wieder zum Vorschein gekommen und es wird richtig warm. Der Strasse entlang steigen wir hinunter nach Lutertannen, wo wir das Postauto nach Nesslau besteigen.
Tourengänger:
AndiSG

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