Alle sechs Extrempunkte von Romanshorn TG
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Von Salmsach war es nicht weit zum Parkplatz für die ersten Punkte in Romanshorn, der in Hatswil bei einer Industrieanlage zu finden war. Ein kleiner Spaziergang von fünf Minuten liess mich den westlichsten Punkt von Romanshorn "erobern". Danach parkierte ich bei der ARA Hefenhofen und wanderte hinüber zum Gehöft Tohueb und weiter über eine Wiese und durch den Wald zum südlichsten Punkt (00:25).
Hämisfeld war der Ausgangspunkt für die Wanderung zum höchsten Punkt: hinein in den Wald und die erste Forststrasse links, die nächsts rechts. Dieser folgte ich bis zum Chloosterholz. Hier treffen viele Wege aufeinander. Ich wählte den nach Osten führenden und stand bald auf dem nicht wirklich eindrücklichen höchsten Punkt, mitten im Wald. Nun ja, Romanshorn ist auch mehr für seine Lage am See bekannt. Zurück zum Chloosterholz, dann südwestlich zum Punkt 450 und weiter zum Auto (00:45).
Anspruchsvoller war dann der nördlichste und gleichzeitig tiefste Punkt zu erkämpfen: zuerst geht es gemütlich die Tobelmühlistrasse zum Bahnübergang hinunter, dann westwärts wenige Schritte zur Grenze: ab hier auf einem schmalen Weglein, teils durch Unterholz, am Bach entlang zum Seeufer, wo die beiden Punkte betreten werden, Zurück auf dem gleichen Weg (00:20).
So verblieb noch der östlichste Punkt im Hafenbereich, nahe dem Schlossbärg. Man könnte ganz knapp heranfahren, da ich aber noch ein bisschen die "Hafenatmosphäre" geniessen wollte, parkierte ich im Wohnquartier und wanderte zum östlichsten Punkt und wieder zurück (00:40). Sommers findet man den Punkt vor lauter Gästen wahrscheinlich nicht so leicht, jetzt war es aber dort menschenleer. Ein toller Blick über den See ist der Lohn für die ganz geringe Mühe.
Hämisfeld war der Ausgangspunkt für die Wanderung zum höchsten Punkt: hinein in den Wald und die erste Forststrasse links, die nächsts rechts. Dieser folgte ich bis zum Chloosterholz. Hier treffen viele Wege aufeinander. Ich wählte den nach Osten führenden und stand bald auf dem nicht wirklich eindrücklichen höchsten Punkt, mitten im Wald. Nun ja, Romanshorn ist auch mehr für seine Lage am See bekannt. Zurück zum Chloosterholz, dann südwestlich zum Punkt 450 und weiter zum Auto (00:45).
Anspruchsvoller war dann der nördlichste und gleichzeitig tiefste Punkt zu erkämpfen: zuerst geht es gemütlich die Tobelmühlistrasse zum Bahnübergang hinunter, dann westwärts wenige Schritte zur Grenze: ab hier auf einem schmalen Weglein, teils durch Unterholz, am Bach entlang zum Seeufer, wo die beiden Punkte betreten werden, Zurück auf dem gleichen Weg (00:20).
So verblieb noch der östlichste Punkt im Hafenbereich, nahe dem Schlossbärg. Man könnte ganz knapp heranfahren, da ich aber noch ein bisschen die "Hafenatmosphäre" geniessen wollte, parkierte ich im Wohnquartier und wanderte zum östlichsten Punkt und wieder zurück (00:40). Sommers findet man den Punkt vor lauter Gästen wahrscheinlich nicht so leicht, jetzt war es aber dort menschenleer. Ein toller Blick über den See ist der Lohn für die ganz geringe Mühe.
Tourengänger:
stkatenoqu

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