Kleine Rundtour bei der Waldweid
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Das Wetter soll heute Sonntag schön werden. In der SAC-Hütte Waldweid erwartet man viele Gäste. Unsere Freunde, die dieses Wochenende die Hütte bewarten, wären deshalb froh, wenn wir ihr Team verstärken könnten. So fahren Fränzi und ich mit frisch gebackenen Lebkuchen und Quittenchräpfli zum Parkplatz bei der Waldweid hinauf und sind um halb elf einsatzbereit. Gäste sind bis jetzt allerdings noch keine eingetroffen. So kann ich getrost vorerst noch eine kleine Rundwanderung dazwischenschalten. Am Nachmittag war dann wirklich volles Haus, und wir hatten alle Hände voll zu tun.
Von der SAC-Hütte aus steige ich über die nördlich gelegene Wiese ab bis zu deren Nordwestende. Dort geht's auf dem nun ersichtlichen Weglein hinunter auf den breiteren Waldweg auf ca. 990m. Im Steilhang untendran entdecke ich ein Reh, bin aber mit dem Fotoapparat viel zu spät.
Auf diesem Weg begegnet man nur selten anderen Wanderern. Auch heute bin ich hier alleine unterwegs. Der Waldweg führt steil nach unten. So erreicht man die Forststrasse auf ca. 930m. Dieser folge ich bis an deren westliches Ende. Dann führt ein schmales Weglein bis zur Gratkante weiter. Nun wieder zurück, aber jetzt auf dem Gratrücken. Beim Ankenballen vorbei erreicht man bald den früher bewaldeten heute gerodeten Teil des Änzianengebiets. Hier eröffnen sich schöne Blicke in die ganze Wasserfallen-Gegend und ebenfalls in Richtung Norden.
Über die Wiese bei Änzianen erreiche ich anschliessend wieder die Waldweidhütte, wo inzwischen deutlich mehr Betrieb ist.
Fazit: Lohnende kleine Rundtour von der Waldweidhütte aus, bei der man sicher weniger Leuten begegnet als auf der Rundtour über Hintere Egg und Chellenchöpfli.
Von der SAC-Hütte aus steige ich über die nördlich gelegene Wiese ab bis zu deren Nordwestende. Dort geht's auf dem nun ersichtlichen Weglein hinunter auf den breiteren Waldweg auf ca. 990m. Im Steilhang untendran entdecke ich ein Reh, bin aber mit dem Fotoapparat viel zu spät.
Auf diesem Weg begegnet man nur selten anderen Wanderern. Auch heute bin ich hier alleine unterwegs. Der Waldweg führt steil nach unten. So erreicht man die Forststrasse auf ca. 930m. Dieser folge ich bis an deren westliches Ende. Dann führt ein schmales Weglein bis zur Gratkante weiter. Nun wieder zurück, aber jetzt auf dem Gratrücken. Beim Ankenballen vorbei erreicht man bald den früher bewaldeten heute gerodeten Teil des Änzianengebiets. Hier eröffnen sich schöne Blicke in die ganze Wasserfallen-Gegend und ebenfalls in Richtung Norden.
Über die Wiese bei Änzianen erreiche ich anschliessend wieder die Waldweidhütte, wo inzwischen deutlich mehr Betrieb ist.
Fazit: Lohnende kleine Rundtour von der Waldweidhütte aus, bei der man sicher weniger Leuten begegnet als auf der Rundtour über Hintere Egg und Chellenchöpfli.
Tourengänger:
Makubu
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