Hoher Kasten
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Start in die Skitourensaison mit einem schönen Gipfel fast vor der Haustüre.
Beim Wogalprank starten wir die erste Skitour in diesem Jahr. Zuerst gingen wir der Strasse entlang bis zum Gatter und danach gerade hoch bis man wieder auf der Schwammstrasse war. Nun wieder der Strasse entlang bis unterhalb vom Eichenwieser Schwamm. An ihm vorbei und über den Diepoldsauer Schwamm in Richtung Zapfen. Auf dieser Route waren wir heute die ersten und mussten darum auch selber die Spur legen. Wegen dem sehr dichten Nebel war hier eine gewisse Ortskenntnis sehr von Vorteil.
Weiter ging es über Frosen und Stofel in Richtung Kamor. Jetzt machte sich auch immer mehr der Föhn bemerkbar. Der Nebel verschwand und die Sonne kam zum Vorschein. Je höher wir stiegen, desto stürmischer wurde der Wind. Den Kamor liessen wir für heute rechts liegen und gingen weiter zum Kastensattel und rauf zum Gipfel.
Im Drehrestaurant genossen wir die schöne Aussicht, das feine Mittagessen und das gute Appenzeller- Bier.
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg. Zuerst machten wir ein paar Schwünge den wunderschönen Gipfelhang hinunter. Danach ging es wieder zur Kamorstrasse. Auf dem Grat bei Küeschte war diese mittlerweile vom Föhn blank gefegt worden. Von hier ging die Abfahrt weiter über Stofel und Ochsenmoos. Teilweise in schönem Pulverschnee und dann wieder nur knapp über dem Gras oder den Steinen.
Fazit: Lockere Einstiegstour bei schönem aber strürmischem Wetter und ein wenig mehr Schnee darf ruhig noch kommen.
Zeiten: Aufstieg (inkl. Pausen) 2 h 40 min
Pause 2 h 30 min
Abfahrt 50 min
Beim Wogalprank starten wir die erste Skitour in diesem Jahr. Zuerst gingen wir der Strasse entlang bis zum Gatter und danach gerade hoch bis man wieder auf der Schwammstrasse war. Nun wieder der Strasse entlang bis unterhalb vom Eichenwieser Schwamm. An ihm vorbei und über den Diepoldsauer Schwamm in Richtung Zapfen. Auf dieser Route waren wir heute die ersten und mussten darum auch selber die Spur legen. Wegen dem sehr dichten Nebel war hier eine gewisse Ortskenntnis sehr von Vorteil.
Weiter ging es über Frosen und Stofel in Richtung Kamor. Jetzt machte sich auch immer mehr der Föhn bemerkbar. Der Nebel verschwand und die Sonne kam zum Vorschein. Je höher wir stiegen, desto stürmischer wurde der Wind. Den Kamor liessen wir für heute rechts liegen und gingen weiter zum Kastensattel und rauf zum Gipfel.
Im Drehrestaurant genossen wir die schöne Aussicht, das feine Mittagessen und das gute Appenzeller- Bier.
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg. Zuerst machten wir ein paar Schwünge den wunderschönen Gipfelhang hinunter. Danach ging es wieder zur Kamorstrasse. Auf dem Grat bei Küeschte war diese mittlerweile vom Föhn blank gefegt worden. Von hier ging die Abfahrt weiter über Stofel und Ochsenmoos. Teilweise in schönem Pulverschnee und dann wieder nur knapp über dem Gras oder den Steinen.
Fazit: Lockere Einstiegstour bei schönem aber strürmischem Wetter und ein wenig mehr Schnee darf ruhig noch kommen.
Zeiten: Aufstieg (inkl. Pausen) 2 h 40 min
Pause 2 h 30 min
Abfahrt 50 min
Tourengänger:
Urs

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