La Malaciosa (2227m), Sierra de Guadarrama
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Nach langer Zeit gings mal wieder in die wunderschöne Sierra Guarderrama bei Madrid.
La Malaciosa ist ein markanter Berg südlich von La Pedriza, wenn man sich von Madrid nähert. Es gibt verschiedene wunderschöne Anstiege auf diesen Felsgipfel, ich wählte heute den Ostanstieg von Mataelpino. Er führt in ein wunderschönes Tal hinein bis unter den Gipfelaufbau. Dann führt der Wanderweg links auf eine Schulter und dann den Schlußhang empor zum Gipfel mit grandioser Rundumsicht. Vom Gipfel kann man dann nordwärts in einen Sattel absteigen und dann auf gutem Pad wieder in das Tälchen queren - in Summe eine wunderschöne Runde!
Unter Wanderweg darf man sich übrigens nicht einen alpenländischen markierten Weg vorstellen, sondern einen Pfad, allenfalls mit Steinmandl markiert. Die Orientierung ist trotzdem recht einfach.
Es führen zwei Wege in das Tal hinein, der linkere obere Weg ist breiter und ermöglicht zügiges Gehen, der zweite führt meist direkt im Bachgrund und ist landschaftlich der hübschere. Beide treffen auf einer Wiese zusammen.
Nun führt ein deutlicher Pfad weiter talein, bis es nach links eine Art Rinne hochgeht. Hier gibt es mehrere Varianten, alle sind ab und an mit Steinmandl markiert, auch trifft hier der Pfad von meiner Abstiegsvariante dazu. So oder so erreicht man einen Sattel, von dem man erstmals nach Süden blickt.
Man wendet sich nun nach rechts und steigt, teilweise etwas mühsam, einen Geröllhang empor zu einem weiteren Sattel. Von hier sieht man erstmals auch nach Westen, u.a. auch zum Peñalara. Nun folgt noch ein kleiner Anstieg nach rechts und man steht am aussichtsreichen Gipfel.
Nach kurzer Rast geht es nun nordseitig auf deutlichem Pfad hinab in eine Senke, bis ein großes Steinmandl den Pfad zurück nach rechts anzeigt, der zurück in die Aufstiegsrinne führt. Ich hab mir das gespart und bin weglos geradewegs abgestiegen, ging bis auf ein paar Kratzer recht gut.
La Malaciosa ist ein markanter Berg südlich von La Pedriza, wenn man sich von Madrid nähert. Es gibt verschiedene wunderschöne Anstiege auf diesen Felsgipfel, ich wählte heute den Ostanstieg von Mataelpino. Er führt in ein wunderschönes Tal hinein bis unter den Gipfelaufbau. Dann führt der Wanderweg links auf eine Schulter und dann den Schlußhang empor zum Gipfel mit grandioser Rundumsicht. Vom Gipfel kann man dann nordwärts in einen Sattel absteigen und dann auf gutem Pad wieder in das Tälchen queren - in Summe eine wunderschöne Runde!
Unter Wanderweg darf man sich übrigens nicht einen alpenländischen markierten Weg vorstellen, sondern einen Pfad, allenfalls mit Steinmandl markiert. Die Orientierung ist trotzdem recht einfach.
Es führen zwei Wege in das Tal hinein, der linkere obere Weg ist breiter und ermöglicht zügiges Gehen, der zweite führt meist direkt im Bachgrund und ist landschaftlich der hübschere. Beide treffen auf einer Wiese zusammen.
Nun führt ein deutlicher Pfad weiter talein, bis es nach links eine Art Rinne hochgeht. Hier gibt es mehrere Varianten, alle sind ab und an mit Steinmandl markiert, auch trifft hier der Pfad von meiner Abstiegsvariante dazu. So oder so erreicht man einen Sattel, von dem man erstmals nach Süden blickt.
Man wendet sich nun nach rechts und steigt, teilweise etwas mühsam, einen Geröllhang empor zu einem weiteren Sattel. Von hier sieht man erstmals auch nach Westen, u.a. auch zum Peñalara. Nun folgt noch ein kleiner Anstieg nach rechts und man steht am aussichtsreichen Gipfel.
Nach kurzer Rast geht es nun nordseitig auf deutlichem Pfad hinab in eine Senke, bis ein großes Steinmandl den Pfad zurück nach rechts anzeigt, der zurück in die Aufstiegsrinne führt. Ich hab mir das gespart und bin weglos geradewegs abgestiegen, ging bis auf ein paar Kratzer recht gut.
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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