Auf der Fründenschnur um den Oeschinensee
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An einem sehr heissen Sommertag im Juli 2015 machten wir uns um 09:00 früh ab der Bergstation Oeschinensee auf den Weg zur Fründenhütte via Fründenschnur.
Gemütlich genossen wir die Morgenstimmung und die (noch) angenehmen Temperaturen.
Zuerst geht es abwärts bis zum Hotel am Oeschinensee. Dort dran vorbei gezogen weiter am linken Ufer des Sees entlang bis dan der Weg langsam steiler wird.
Bei der ersten Alp zweigt dann der Weg nach rechts ab (nicht weiter Richtung Blüemlisalphütte laufen!).
Schon auf dem Weg in Richtung Fründenschnur lässt sich erahnen, welch atemberaubender Ausblick und Tiefblick einem erwarten wird.
An der Fründenschnur angelangt ist es nun möglich sich mit einem Klettersteigset durchgehend zu sichern, was den Weg deutlich einfacher macht, als dies noch vor 10 Jahren der Fall war!
Nach der sehr eindrücklichen Fründenschnur ging es nun weiter bis zur Wegkreuzung zur Fründenhütte.
Doch vorher mussten noch mehrere Bäche gequert werden, welche aufgrund des Schmelzwassers teilweise auch heikel zu queren waren!
Von der Weggabelung dann alles hoch bis zur Hütte, dort ein Rivella gestürzt (es war verdammt heiss!!), etwas gegessen und bald wieder auf den Abstieg gemacht in Richtung Bergstation.
Anstrengende und abwechslungsreiche 6h-Wanderung. Nur für schwindelfreie!!
Gemütlich genossen wir die Morgenstimmung und die (noch) angenehmen Temperaturen.
Zuerst geht es abwärts bis zum Hotel am Oeschinensee. Dort dran vorbei gezogen weiter am linken Ufer des Sees entlang bis dan der Weg langsam steiler wird.
Bei der ersten Alp zweigt dann der Weg nach rechts ab (nicht weiter Richtung Blüemlisalphütte laufen!).
Schon auf dem Weg in Richtung Fründenschnur lässt sich erahnen, welch atemberaubender Ausblick und Tiefblick einem erwarten wird.
An der Fründenschnur angelangt ist es nun möglich sich mit einem Klettersteigset durchgehend zu sichern, was den Weg deutlich einfacher macht, als dies noch vor 10 Jahren der Fall war!
Nach der sehr eindrücklichen Fründenschnur ging es nun weiter bis zur Wegkreuzung zur Fründenhütte.
Doch vorher mussten noch mehrere Bäche gequert werden, welche aufgrund des Schmelzwassers teilweise auch heikel zu queren waren!
Von der Weggabelung dann alles hoch bis zur Hütte, dort ein Rivella gestürzt (es war verdammt heiss!!), etwas gegessen und bald wieder auf den Abstieg gemacht in Richtung Bergstation.
Anstrengende und abwechslungsreiche 6h-Wanderung. Nur für schwindelfreie!!
Tourengänger:
samiklausi
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Kommentare (2)