Für einen langen Leseabend möchte ich diese sehr spannend geschriebene und aufwendig recherchierte Reportage aus der New York Times vom letzten Wochenende empfehlen.
(Update: inzwischen leider nur noch mit einem free account bei der NYT lesbar. Die Registrierung lohnt sich aber)
(Update zum Update: schade, inzwischen ist die Reportage ganz hinter der Bezahlschranke der NYT verschwunden)
Hintergrund des Artikels ist, dass nun neulich der Film entwickelt wurde, der in der Kamera einer Teilnehmerin dieser tragisch endenden Expedition war, und man sich dadurch neue Erkenntnisse über das Drama am Aconcagua sowie die genauen Todesumstände erhoffte.
Die Kamera wurde erst vor kurzem gefunden und lag fast 50 Jahre lang im Gletschereis verborgen. Besagte Bergsteigerin sowie ein weiterer Teilnehmer der Expedition kamen am Berg ums Leben – unter reichlich mysteriösen Umständen.
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