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Gallery » Denkmal

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Gedenkstein für Otto Lilienthal an der Absturzstelle vom 9. August 1896.

Seit 2007 ziert diese Gedenkstele den Gipfel des Gollenberges. Sie symbolisiert den zum Absprung bereiten Flieger mit den mittels Spanndrähten befestigten Flügeln. Dazu passen die folgende Worte Lilienthals: <em>«…wie es überhaupt ein unbeschreibliches Vergnügen ist, hoch in den Lüften sich über sonnigen Bergabhängen zu wiegen, ohne Stoss, ohne Geräusche, nur von leiser Äolsharfenmusik begleitet, welche der Luftzug den Spanndrähten des Apparates entlockt.»</em>

Denkmal an der Abflugstelle von Otto Lilienthal im nördlichen Abhang des Hauptmannsbergs.

Dem berühmten [https://www.mayrhofen.at/de/stories/peter-habeler Peter Habeler] hat die Gemeinde schon zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt

Fallen yn'e striid tsjin unrjocht en slavernij

Das Denkmal/ die Gedenkkapelle auf dem Buchbühl oberhalb Ostrachs
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Im Gedenken an die Schlacht bei Ostrach 1799 wurde am 17. Mai 1903 durch den Veteranenverein Ostrach der Grundstein für ein Denkmal auf dem Buchbühl gelegt. Zuvor stand auf dem noch unbewaldeten Buchbühl ein einfaches Holzkreuz. Der Entwurf stammt vom hohenzollerischen Architekten und Landeskonservator Wilhelm Friedrich Laur. Die Einweihung des Kuppelbaus aus Otterswanger Muschelkalkstein mit quadratischen Grundriss von 5 × 5 m, einer Höhe von neun Meter, schlichtem Innenraum und Gruft erfolgte am 22. Oktober 1903. Die kupfergedeckte Kuppel trägt ein vergoldetes Kreuz. Im Jahre 1945 wurde zum Schutz des Denkmals eine Marienkapelle eingerichtet. </i>
(Quelle: Wikipedia)

Detaillierte Ansicht des David Albrecht Ris-Denkmals.

Der Weg zum Denkmal von David Albrecht Ris war früher im Übersichtsplan (ÜP) 1:10’000 der Amtlichen Vermessung eingezeichnet. In den heutigen Karten fehlt er, obwohl er weiterhin besteht. Das Denkmal steht schon seit 1809 an dieser Stelle. Siehe auch <a href="https://archives-quickaccess.ch/bbb/lexikon/488720" rel="nofollow">https://archives-quickaccess.ch/bbb/lexikon/488720</a>

TAG 3 (30.10.) - Moroni:<br /><br />Da gibt es keinen Tee, ea ist nur ein Denkmal an die vergangene arabische Teekultur am Place de l'Europe.

Das Ehrenmal am Hohen Brendten, hier findet das jährliche und nicht ganz unumstrittene Gebirgsjägertreffen statt

Tag 2 (21.7.):<br /><br />Strahlender Sonnenschein herrschte am nächsten Tag in Doğubayazıt (1625m).als ich ich mit Davut, dem Tourenleiter im Stadtzentrum traf um auf eine Autofahrt zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu machen..

Tag 11 (7.5.) - Praia:<br /><br />Monumento Papa João Paulo II; der frühere Papst besuchte die Kap Verde im Jahr 1990.

Tag 8 (27.10.) - جبل نيبو (Jabal Nībū):<br /><br />Denkmal an Papst Johannes Paul II. der den heiligen Ort im Jahr 2000 besucht hatte.

Namen, Namen, Namen...

Was hat er geleistet, um das Denkmal zu verdienen? - Er hat den Gipsverband für Knochenbrüche erfunden, und cicindela hat die Lösung gebracht.

Der Wappenfelsen vom Chessiloch (333m).<br /><br />Während des Ersten Weltkrieges waren Grenzsoldaten am Birsufer in der Nähe der Eisenbahnbrücke bei Grellingen im Chessiloch stationiert. Da die Juralinie eine der wichtigsten Verbindungen zu den Grenztruppen in der Ajoie war, wurde diese Bahnlinie sowie die Chessiloch-Brücke streng bewacht. Während der Kriegsjahre haben rund 60 verschiedene Einheiten hier ihre Dienst absolviert. Mitglieder dieser Einheiten begannen aus Langeweile die Felswände und Felsvorsprünge mit verschiedenen Wappen und symbolischen Figuren zu bemalen. Gesamtschweizerisch ist die Wappenfelsanlage Chessiloch als einzigartig einzustufen und gehört zu den bedeutendsten militärhistorischen Kulturdenkmälern.

Hundert mal voerbei gefahren, doch erst jetzt gesehen: Ein Denkmal an vergangene Zeiten in Liestal (329m) anfangs Windental. Damals wurden Flüchtlinge ohne grösseres Eigenkapital in Lager gesteckt und mussten im Strassenbau, in der Landwirtschaft und beim Torfabbau arbeiten. Grundsätzlich waren alle arbeitsfähigen Flüchtlinge, auch jene, die bereits vor Kriegsausbruch in die Schweiz gekommen waren, zum Arbeitsdienst in einem Lager verpflichtet. Heute herrscht das andere Extrem in der Schweiz: Sie dürfen nicht Arbeiten und bekommen neben Kost und Logie auch Geld für ihre Freizeit...

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