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Gallery » Tags » Kap Verde

Gallery » Kap Verde

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Tag 11 (7.5.) - Praia:<br /><br />Quebra Canela ist der Stadtstrand der kapverdischen Hauptstadt mit einigen Restaurants daneben. Für uns war der am Wochenende überloffene Strand zu schmutzig zum Baden und gingen lieber in die Pizzeria mit bestem Standblick.<br /><br />

Tag 11 (7.5.) - Praia:<br /><br />Blich auf die ärmeren Häuser am Rande vom Stadtteil Santo Antonio. Ein Drittel der Bewohner Kap Verdes leben in der Hauptstadt dessen Einwohnerzahl auch wegen Landflucht sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt hat.

Tag 11 (7.5.) - Praia:<br /><br />Monumento Papa João Paulo II; der frühere Papst besuchte die Kap Verde im Jahr 1990.

Tag 11 (7.5.) - Praia:<br /><br />Sicht über Praia zum kleinen, längst erloschenen Stadtvulkan Monte Vermelho (196,6m). Recht im Hintergrund ist der höchste Berg der Insel, Pico d'António (1327m / 1394m) zu sehen.

Tag 11 (7.5.) - Praia: Tosender Atlantik!

Tag 10 (6.5.) - São Filipe:<br /><br />Mit einer Stunde Verspätung konnte wir an Bord der Fähre. Mit bis zu drei Meter hohen Wellen wurde das Schiff während der vierstündigen Überfahrt zur Ilha de Santiago in die Hauptstadt Kap Verdes kräftig durchgeschüttelt. Unsere Mägen blieben heil, doch vielen anderen Passagieren wurde es elendig übel.

Tag 10 (6.5.) - São Filipe: <br /><br />Sämtliches Gepäck musste auf den Lastwagen der dann völlig überladen in Bauch der Fähre fuhr für eine stürmische Überfahrt nach Praia.

Tag 10 (6.5.) - São Filipe:<br /><br />Blick im Zoom auf die 77m hohe Insel Ilhéu de Cima welche nördlich von Brava liegt. Das nahezu vegetationslose Inselchen (Fläche 1,5km²) ist die zweitgrößte Insel der Ilhéus do Rombo, sie ist 2,2km lang und 940m breit.

Tag 10 (6.5.): Unterwegs in der Altstadt von São Filipe.

Tag 10 (6.5.) - São Filipe: <br /><br />Auf schönen Platz vor dem Rathaus gönnten wir und beim Stadtspaziergang eine längere Pause.

Tag 10 (6.5.) - São Filipe: <br /><br />Das 1928 im Kolonialstil fertiggestellte Rathaus (Camara Municipal) ist eines der auffälligsten historischen Gebäude der Stadt.<br /><br />

Tag 10 (6.5.) - São Filipe:<br /><br />Die katholische Hauptkirche Nossa Senhora da Conceição wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und mehrmals renoviert. Die letzte Renovierung war 2007 abgeschlossen.

Tag 9 (5.5.) - São Filipe:<br /><br />Auf die erfolgreiche Besteigung vom höchsten Berg der Kap Verde, Pico do Fogo, liessen wir es uns am letzten Abend auf der Vulkaninsel gut gehen mit lokalem Wein und Riesengarnelen.

Tag 9 (5.5.) - São Filipe:<br /><br />Auch der flinke Seeregenpfeifer (Charadrius alexandrinus) war nicht einfach zu fotografieren. Er sucht am Strand nach Nahrung wie Würmer oder kleine Krebse. Flink rennt er nach jeder Welle dem Meer entgegen bis die nöchste kommt und vielleicht etwas essbares anspült. Es war spannend zuzusehen wie das kleine Vögelchen rennen kann!

Tag 9 (5.5.) - São Filipe:<br /><br />Um die Afrikanische Geisterkrabbe (Ocypode africana) zu fotografieren brauchte ich etwas Geduld, denn sie verschwindet bei der kleinsten Bewegung in ihre Wohnhöhle.

Tag 9 (5.5.): <br /><br />Ankunft nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt im Hauptort São Filipe (40m) der vulkanisch aktiven Ilha do Fogo.

Tag 9 (5.5.):<br /><br />Von Südwesten bei der Fahrt hinunter zur Küste nach São Filipe sieht die Bordeira anders als in der Chã nicht so wild aus. Von dieser Seite wäre die Abbruchkante einfach erwanderbar. Schön zu sehen ist auf dem Foto der 2469m hohe Südgipfel der Bordeira.

Tag 9 (5.5.):<br /><br />Der Taxifahrer, welcher uns schon bei der Ankunft auf Fogo vom Hafen in die Chã das Caldeiras hochfuhr, war wie abgemacht um 1 Uhr nachmittags bei unserer Unterkunft. Zusammen fuhren wir an die Küste in den Inselhauptort São Filipe hinunter. Die fahrt war wieder spannend und unterwegs gab es viel zu sehen. Auf dem Foto ist das Landwirtschaftsdorf Achada Furna (887m) vor dem gleichnamigen kleinen, alten und 912m hohen Vulkankegel mit der Sendeanlage zu sehen das wir passierten.

Tag 9 (5.5.) - Caverna Vulcânica:<br /><br />Der Einstieg in die 1951 entstandene, total 180m lange Lavahöhle erfolgt über eine knapp 10 Meter hohe Leiter. Der Einstieg ist ein Loch, unten angelangt verläuft die Höhle sie in zwei Richtungen: Der längere und höhere nördliche Teil geht tiefer in den Untergrund nordwärts. Der südliche Höhelenteil, welchen ich nicht begangen habe und der in Richtung Monte Preto do Cima verläuft endet an seinem Ende an der Oberfläche in einem steilen Gerölltrichter.

Tag 9 (5.5.) - Caverna Vulcânica:<br /><br />Blick zurück zum Eingang aus der Lavahöhle. Der Abstieg ist an etlichen Stellen drahtseilgesichert, doch sind überall gute Felsgriffe und Tritte vorhenden.

Tag 9 (5.5.):<br /><br />Einstieg in die Lavahöhle (Caverna Vulcãnica) am nordseitigen Fuss vom Monte Preto de Cima (1803m).

Tag 9 (5.5.):<br /><br />Südseitiger Tiefblick vom Gipfel vom Monte Preto de Cima (1803m) auf die Ausbruchstelle und Lavastrom von 1951.

Tag 9 (5.5.):<br /><br />Am Fusse vom Monte Preto de Cima (1803m) mit dem Lavastrom von 1951 und wunderbarer Sicht auf den tags zuvor bestiegenen Pico do Fogo (2829m).

Tag 9 (5.5.):<br /><br />Der vom letzten Ausbruch 2014/2015 durch Lavaströme fast vollständig zerstörte Ort Portela ist inzwischen wieder aufgebaut.<br />

Landkarte der Kap Verde die im Atlantik, 570km vor Senegal an der Westküste Senegals liegen. Die neun grössten Inseln sind bewohnt. Rot eingezeichnet hae ich den bestiegenen Landehöhepunkt Pico do Fogo (2829m).

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