Bergtour auf den Zwölferkopf bei St. Anton
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Am 05.07.15 fuhr ich kurz nach 08.00 Uhr mit dem Bus von Schnann, in dessen Nähe ich gezeltet hatte, nach St. Jakob, das kurz unterhalb von St. Anton liegt.
Von dort stieg ich auf einem Wanderweg zur Inneren Rendlalm. Von dort weiter zu einem Fahrweg, der zu Lawinenverbauungen am Zwölferkopf führt. Zum Zwölferkopf gibt es keinen Wegweiser. Ein unmarkierter Steig führte mich auf seinen Gipfel. Unterwegs machte ich mehrere Pausen, da ich die Anstrengung der vergangenen Tage spürte. Es war ein sonniger Tag. Beim Aufstieg kamen mir einige wenige Wanderer entgegen, die aber mit dem Auto bis zu den Lawinenverbauungen gefahren waren.
Das Kreuz steht nicht auf dem höchsten Punkt. Ich ging auf dem Bergkamm 80-100m weit, um ihn zu erreichen.
Von weiter oben kam ein Ehepaar entgegen. Nach dem Abstieg zum Fahrweg fuhr ich mit ihnen mit zur Rendlalm, wo wir einkehrten.
Ich stieg dann allein ins Tal ab. Dabei verfehlte ich den Wanderweg u. musste deshalb eine längere Strecke auf dem Fahrweg gehen. Schließlich fand ich aber den Fußweg wieder.
Ich wanderte ca. 2km nach St. Anton, wo ich relaxte. Da Sonntag war, besorgte ich mir an der Tankstelle Getränke. Ich fand wieder eine Stelle zum Zelten. Das Zelt war vom Ort aus nicht zu sehen.
Von dort stieg ich auf einem Wanderweg zur Inneren Rendlalm. Von dort weiter zu einem Fahrweg, der zu Lawinenverbauungen am Zwölferkopf führt. Zum Zwölferkopf gibt es keinen Wegweiser. Ein unmarkierter Steig führte mich auf seinen Gipfel. Unterwegs machte ich mehrere Pausen, da ich die Anstrengung der vergangenen Tage spürte. Es war ein sonniger Tag. Beim Aufstieg kamen mir einige wenige Wanderer entgegen, die aber mit dem Auto bis zu den Lawinenverbauungen gefahren waren.
Das Kreuz steht nicht auf dem höchsten Punkt. Ich ging auf dem Bergkamm 80-100m weit, um ihn zu erreichen.
Von weiter oben kam ein Ehepaar entgegen. Nach dem Abstieg zum Fahrweg fuhr ich mit ihnen mit zur Rendlalm, wo wir einkehrten.
Ich stieg dann allein ins Tal ab. Dabei verfehlte ich den Wanderweg u. musste deshalb eine längere Strecke auf dem Fahrweg gehen. Schließlich fand ich aber den Fußweg wieder.
Ich wanderte ca. 2km nach St. Anton, wo ich relaxte. Da Sonntag war, besorgte ich mir an der Tankstelle Getränke. Ich fand wieder eine Stelle zum Zelten. Das Zelt war vom Ort aus nicht zu sehen.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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