Skitour Lamingegg durch den Rötzgraben
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Das Lamingegg wird meist vom Präbichl aus bestiegen, bei Firnverhältnissen ist aber auch der Aufstieg durch den Rötzgraben lohnend. Leider gibt es in der Mitte des Rötzgrabens eine eingezäunte Wildfütterung, diese muss etwas mühsam umgangen werden. Es wurde aber eine gut markierte Umgehung für Tourengeher eingerichtet, das Problem daran ist nur, dass diese mehrere Lawinenstriche quert. Die Tour sollte wegen dem sehr steilen oberen Teil aber ohnehin nur bei sehr sicheren Verhältnissen gemacht werden.
Obwohl der Wetterbericht noch ganz gutes Wetter angesagt hat, war es im oberen Teil sehr neblig und daher auch kein Firn. Das hat die Qualität der Abfahrt natürlich auch etwas gemindert!
AUFSTIEG: Vom Parkplatz am Beginn des Rötzbachgrabens (P. 1024) folgt man dem gut markierten Tourenanstieg. Dazu kurz am Weg taleinwärts, dann links steil durch den dichten Wald aufwärts. Zwei mal wird ein Forstweg gequert, am dritten Weg geht man flach nach rechts. Unter dem Zirbenkogel wird ein Lawinenstrich gequert, danach unter der Pflegalm vorbei. Die Hochspannungsleitung wird gequert und am Ende des Forstweges geht man flach in die Schneegrube. Über den meist verharschten Hang unterhalb der Hochspannungsleitung hinauf und durch die flache Mulde zum Ochsenboden. Über den mäßig steilen Hang des Wildfelds hinauf zum Lamingegg.
ABFAHRT: gleich oder durch durch Rinnen direkt ins Schneeloch. Unten werden die steilen Waldabschnitte über schöne Schläge abgekürzt und Forstwege ausgefahren.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 1 (Günstige Situation - geringe Lawinengefahr - im Nordsektor Altschneeproblem!), Verharschte Schneedecke
MIT WAR: Rainer, Tanja
WETTER: Nebel, Wind am Gipfel
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Obwohl der Wetterbericht noch ganz gutes Wetter angesagt hat, war es im oberen Teil sehr neblig und daher auch kein Firn. Das hat die Qualität der Abfahrt natürlich auch etwas gemindert!
AUFSTIEG: Vom Parkplatz am Beginn des Rötzbachgrabens (P. 1024) folgt man dem gut markierten Tourenanstieg. Dazu kurz am Weg taleinwärts, dann links steil durch den dichten Wald aufwärts. Zwei mal wird ein Forstweg gequert, am dritten Weg geht man flach nach rechts. Unter dem Zirbenkogel wird ein Lawinenstrich gequert, danach unter der Pflegalm vorbei. Die Hochspannungsleitung wird gequert und am Ende des Forstweges geht man flach in die Schneegrube. Über den meist verharschten Hang unterhalb der Hochspannungsleitung hinauf und durch die flache Mulde zum Ochsenboden. Über den mäßig steilen Hang des Wildfelds hinauf zum Lamingegg.
ABFAHRT: gleich oder durch durch Rinnen direkt ins Schneeloch. Unten werden die steilen Waldabschnitte über schöne Schläge abgekürzt und Forstwege ausgefahren.
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 1 (Günstige Situation - geringe Lawinengefahr - im Nordsektor Altschneeproblem!), Verharschte Schneedecke
MIT WAR: Rainer, Tanja
WETTER: Nebel, Wind am Gipfel
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz,
rainer
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