Schitouren im Pflerschtal - Maratschspitze
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Nach der gestrigen ausgiebigen Schitour über den Feuersteinferner auf den Dreitausender, die Aglsspitze unternehmen wir heute eine Genußtour auf die 2648m hohe Maratschspitze.
Um 07:00 Uhr wieder ein ausgiebiges, abwechslungsreiches Frühstück im Hotel Feuerstein, dann sparen wir uns die ersten 150 Höhenmeter und fahren hinauf zum Parkplatz bei der Brücke vor den Steinhöfen 1400m.
Die Tour beginnt um 08:10 Uhr mit dem Aufstieg über den schneebedeckten Wirtschaftsweg Richtung Ochsenalm. In einer breiten Waldschneise zweigt in spitzem Winkel links eine Forststraße ab. Wir folgen der Schitrasse und steigen auf, bis wir einen schütteren Lärchengürtel erreichen, wo eine Abkürzung steil hinaufzieht. Aufstieg bis zum Lawinenschutzdamm, rechts drüben sieht man die tiefverschneite, unbewirtete Lidoferthütte. Die weitere Route zur Maratschspitze ist gut sichtbar. Durch die große Geländemulde aufwärts bis zum Gratrücken, der links vom Gipfel herabzieht. Hier im Spitzkehrengelände empor zum auffälligen Felszacken und dem Steinmännle, bevor wir unser Schidepot bei den Felsen auf ca. 2600m machen. Über den Grat in höchstens zehn Minuten zum bereits sichtbaren Gipfel der 2648m hohen Maratschspitze mit Gipfelbuch.
Nord-Abfahrt im bereits etwas schwereren Pulver bis ca 2000m, dann gibt es gut fahrbaren Frühjahrssulz, den wir durch eine immer schmäler werdende Rinne bis hinunter zum Wirtschaftsweg ausfahren, obwohl die Rinne zum Schluß nur mehr eine Schibreite Platz bietet. ;-)
Den Nachmittag verbringen wir nach dem obligatorischen Weizenbier und dem Speckplättele-Gruß aus der Küche "hauchdünn geschnittener Südtiroler-Speck auf Schüttelbrot" bei einem Einkaufsbummel im nahe gelegenen Sterzing.
Morgen möchten wir die benachbarte Wetterspitze besuchen, die uns heute mit ihrem Gipfelkreuz besonders aufgefallen ist.
Um 07:00 Uhr wieder ein ausgiebiges, abwechslungsreiches Frühstück im Hotel Feuerstein, dann sparen wir uns die ersten 150 Höhenmeter und fahren hinauf zum Parkplatz bei der Brücke vor den Steinhöfen 1400m.
Die Tour beginnt um 08:10 Uhr mit dem Aufstieg über den schneebedeckten Wirtschaftsweg Richtung Ochsenalm. In einer breiten Waldschneise zweigt in spitzem Winkel links eine Forststraße ab. Wir folgen der Schitrasse und steigen auf, bis wir einen schütteren Lärchengürtel erreichen, wo eine Abkürzung steil hinaufzieht. Aufstieg bis zum Lawinenschutzdamm, rechts drüben sieht man die tiefverschneite, unbewirtete Lidoferthütte. Die weitere Route zur Maratschspitze ist gut sichtbar. Durch die große Geländemulde aufwärts bis zum Gratrücken, der links vom Gipfel herabzieht. Hier im Spitzkehrengelände empor zum auffälligen Felszacken und dem Steinmännle, bevor wir unser Schidepot bei den Felsen auf ca. 2600m machen. Über den Grat in höchstens zehn Minuten zum bereits sichtbaren Gipfel der 2648m hohen Maratschspitze mit Gipfelbuch.
Nord-Abfahrt im bereits etwas schwereren Pulver bis ca 2000m, dann gibt es gut fahrbaren Frühjahrssulz, den wir durch eine immer schmäler werdende Rinne bis hinunter zum Wirtschaftsweg ausfahren, obwohl die Rinne zum Schluß nur mehr eine Schibreite Platz bietet. ;-)
Den Nachmittag verbringen wir nach dem obligatorischen Weizenbier und dem Speckplättele-Gruß aus der Küche "hauchdünn geschnittener Südtiroler-Speck auf Schüttelbrot" bei einem Einkaufsbummel im nahe gelegenen Sterzing.
Morgen möchten wir die benachbarte Wetterspitze besuchen, die uns heute mit ihrem Gipfelkreuz besonders aufgefallen ist.
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