Las Palmas de Gran Canaria - Spaziergang durch die Hauptstadt
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Bei einem Aufenthalt auf Gran Canaria darf ein Besuch der Hauptstadt der Kanarischen Inseln nicht fehlen. Es ist wirklich eine Großstadt mit quriligem Leben und schönen Vierteln.
Touristisch sind drei Viertel von Bedeutung: das Strandviertel Santa Catalina und die beiden Altstadtviertel Vegueta und Tirana. Die beiden letztgenannten wollen wir heute besichtigen.
Herausragende Kunstschätze sollte man nicht erwarten, aber die Viertel verströmen Flair, es gibt viele Cafes, wo man das ganze Jahr über draußen sitzen kann und einige sehr gute Restaurants.
Optimaler Startpunkt ist der Parkplatz gleich beim Mercado de Vegueta. So sind wir auch gleich bei der ersten Sehenswürdigkeit angelangt. Drinnen bekommt man alle Köstlichkeiten der Insel, Obst, Gemüse und viel frischen Fisch.
Hinter dem Mark befindet sich das Gassengewirr von Vegueta, wo man beliebig rumschlendern kann. Sehenswert ist das Casa de Colón, wo Kolumbus auf dem Weg nach Amerika ein Päuschen eingelegt hat. Ein schönes Päuschen läßt sich auch auf dem Platz zwischen Kolumbushaus und der Kathedrale einlegen. Einen Besuch Wert ist auch die Kathedrale mit dem angeschlossenem Museum. Etwas weiter im Süden liegt eine andere interssante Kirche, Santo Domingo.
Nördlich von Vegueta schließt sich das Viertel Tirana an. Auch hier ist viel Fußgängerzone, zudem gibt es etliche Gechäfte. Sehr schön kann man die Calle Tirana bis zum Parque de San Telmo entlang schlendern. Dort am Eck steht die kleine hübsche Eremita di San Pedro.
So viel Schlendern macht hungrig, Zeit für ne Pause. Und da gibt es wirklich eine große Auswahl an guten Lokalen. Wir können das Casa Montedeoca in der gleichnamigen Gasse empfehlen, wo man im lauschigen Innenhof hervorragend Fisch essen kann!
In der Nähe lockt dann zuletzt noch das frisch eröffnete Moderne Museum
Touristisch sind drei Viertel von Bedeutung: das Strandviertel Santa Catalina und die beiden Altstadtviertel Vegueta und Tirana. Die beiden letztgenannten wollen wir heute besichtigen.
Herausragende Kunstschätze sollte man nicht erwarten, aber die Viertel verströmen Flair, es gibt viele Cafes, wo man das ganze Jahr über draußen sitzen kann und einige sehr gute Restaurants.
Optimaler Startpunkt ist der Parkplatz gleich beim Mercado de Vegueta. So sind wir auch gleich bei der ersten Sehenswürdigkeit angelangt. Drinnen bekommt man alle Köstlichkeiten der Insel, Obst, Gemüse und viel frischen Fisch.
Hinter dem Mark befindet sich das Gassengewirr von Vegueta, wo man beliebig rumschlendern kann. Sehenswert ist das Casa de Colón, wo Kolumbus auf dem Weg nach Amerika ein Päuschen eingelegt hat. Ein schönes Päuschen läßt sich auch auf dem Platz zwischen Kolumbushaus und der Kathedrale einlegen. Einen Besuch Wert ist auch die Kathedrale mit dem angeschlossenem Museum. Etwas weiter im Süden liegt eine andere interssante Kirche, Santo Domingo.
Nördlich von Vegueta schließt sich das Viertel Tirana an. Auch hier ist viel Fußgängerzone, zudem gibt es etliche Gechäfte. Sehr schön kann man die Calle Tirana bis zum Parque de San Telmo entlang schlendern. Dort am Eck steht die kleine hübsche Eremita di San Pedro.
So viel Schlendern macht hungrig, Zeit für ne Pause. Und da gibt es wirklich eine große Auswahl an guten Lokalen. Wir können das Casa Montedeoca in der gleichnamigen Gasse empfehlen, wo man im lauschigen Innenhof hervorragend Fisch essen kann!
In der Nähe lockt dann zuletzt noch das frisch eröffnete Moderne Museum
Tourengänger:
Tef

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