Ruine Gaffer Tschingge
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Aufgrund eines eher knappen Zeitfensters soll es heute nicht allzuweit gehen.
Vom Schiessstand Brünnlisau folgen wir der Waldstrasse und übersehen mangels Recherchen den Trampelpfad, der rechts abgeht. Wir folgen weiter der Strasse bis Pt. 885, dann einem Strässchen bergauf bis zur markanten Linkskurve.
Dort geht es weglos weiter, zum Teil vermeintlichen Spuren folgend hinauf zur Fluh. Offensichtlich nicht am richtigen Ort gelandet, gehen wir im steilen rutschigen Hang der Fluh entlang bis zum Graben, wo wir nun endlich auf eindeutige Spuren treffen.
Bald erreichen wir nach einer kleinen Kraxelei die bescheidenen Überreste der Burg Gaffer Tschingge. Die Aussicht von da oben ist den Zustieg allemal wert. Nach einer Stärkung folgen wir den Spuren im Laub weiter nach oben. Das Gelände wird langsam recht ausgesetzt. Eine weitere Kletterei würde uns auf ein ansteigendes Grasband führen, dessen weiterer Verlauf uns aber verborgen bleibt. Aufgrund der schlechten Felsqualität beschliessen wir umzukehren. Der Abstieg erfolgt nun auf dem kürzesten Weg, sprich, wir nehmen im Graben den Trampelpfad bis auf die Waldstrasse.
Unser Zustieg entlang der Fluh ist aufgrund des steilen und rutschigen Geländes und des Steinschlags, der immer wieder durch Gämsen ausgelöst wird, nicht zur Nachahmung empfohlen.
Vom Schiessstand Brünnlisau folgen wir der Waldstrasse und übersehen mangels Recherchen den Trampelpfad, der rechts abgeht. Wir folgen weiter der Strasse bis Pt. 885, dann einem Strässchen bergauf bis zur markanten Linkskurve.
Dort geht es weglos weiter, zum Teil vermeintlichen Spuren folgend hinauf zur Fluh. Offensichtlich nicht am richtigen Ort gelandet, gehen wir im steilen rutschigen Hang der Fluh entlang bis zum Graben, wo wir nun endlich auf eindeutige Spuren treffen.
Bald erreichen wir nach einer kleinen Kraxelei die bescheidenen Überreste der Burg Gaffer Tschingge. Die Aussicht von da oben ist den Zustieg allemal wert. Nach einer Stärkung folgen wir den Spuren im Laub weiter nach oben. Das Gelände wird langsam recht ausgesetzt. Eine weitere Kletterei würde uns auf ein ansteigendes Grasband führen, dessen weiterer Verlauf uns aber verborgen bleibt. Aufgrund der schlechten Felsqualität beschliessen wir umzukehren. Der Abstieg erfolgt nun auf dem kürzesten Weg, sprich, wir nehmen im Graben den Trampelpfad bis auf die Waldstrasse.
Unser Zustieg entlang der Fluh ist aufgrund des steilen und rutschigen Geländes und des Steinschlags, der immer wieder durch Gämsen ausgelöst wird, nicht zur Nachahmung empfohlen.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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