Schafnase Westgrat
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Bei besten Bedingungen wollten wir nochmals die Hände beim Wandern gebrauchen. Da kommt uns der Bericht von
Felix über die Schafnase gerade richtig. So fahren wir auf den Glaubenbielenpass bei schönstem Wetter. Jeder Stein im Fels können wir sehen. So nehmen wir frohen Mutes den Weg zur Jänzimatt unter die Füsse. Das Seeli hat eine dünne Eisschicht und noch fast alleine geniessen wir diese Idylle. Von der Kappelle gehen wir direkt zum Grat hoch zu Pt. 1736. Nochmals ein Blick in Felix`s Bericht und die Fotos zum Einstieg in Erinnerung rufen. Ist jedoch alles gut findbar und auch Wegspuren sind sichtbar. Doch kann man ja bekanntlich hier und da lang gehen, aber immer den Grat im Blick, über den wir hinauf wollen. Schon bald ertönt von links ein Hallo und eine unterhaltsame Wanderung mit einem Kenner der Gegend beginnt. Gerne lassen wir ihm den Vortritt und klettern flink nach. Bald ist diese tolle Kletterei vorbei und nach ein paar Metern über Gras ist die Schafsnase erreicht.
Eigentlich unser Tagesziel. Aber oha, falsch gedacht, denn einen einheimischen Führer trifft man bekanntlich nicht allemal und so nutzen wir die Gelegenheit und setzen den Weg zusammen fort. Östlich vom Kreuz abwärts auf einem sichtbaren Pfädli bis zum Grat und diesen abklettern bis zur Furgge hinunter.
Von da zuerst in einfacher Kraxlerei hoch Richtung vordere Rossflue, später auch wieder über den Grat weiter, der etwas schwieriger ist. Zuletzt geht es wieder einfach zum Gipfelpunkt. Wie schon den ganzen Tag geniessen wir auch hier ein super Panorama und füllen unseren Krafttank auf.
Der Rucksack ist geschnürt und ein kribbeliger Abstieg folgt. Kein Fehltritt ist erlaubt, denn es geht direkt westlich vom höchsten Punkt steil hinunter. Nach wenigen Metern südlich und über den Grat weiter.
Die hintere Rossflue naht mit einem luftigen Grataufstieg, Hand und Fussarbeit ist gefragt und auch eine waagrechte Klettereinlage wird geboten. Genuss pur!
Glücklich erreichen wir das Gipfelkreuz, doch leider fehlt der Büchsendeckel. Da Not erfinderisch macht, hat ein netter Kletterer seinen Helm darüber gestülpt. In der Ostflanke absteigen bis im Schotterfeld eine traversierende Wegspur erreicht ist. Dieser folgend bis zum Steinmann am Grat. Jetzt noch ca. 10m weiter auf den nächsten Grat und nun hinunter klettern und am 2. Steinmann vorbei bis zum dritten, der etwas zerfallen ist. Hier südlich an der dürren Föhre vorbei und im stetem auf und ab durch die Flanke Richtung Chringe, zu den drei Stromleitungen. Eine letzte Kletterei und die Chringe war erreicht. Von da über Wanderwegen zurück zur Jänzimatt und zur Passstrasse. Ein herzliches Danke unserem einheimischen Führer, der uns mitnahm auf seine heimatlichen Berge und uns den herrlichen Weg zeigte.

Eigentlich unser Tagesziel. Aber oha, falsch gedacht, denn einen einheimischen Führer trifft man bekanntlich nicht allemal und so nutzen wir die Gelegenheit und setzen den Weg zusammen fort. Östlich vom Kreuz abwärts auf einem sichtbaren Pfädli bis zum Grat und diesen abklettern bis zur Furgge hinunter.
Von da zuerst in einfacher Kraxlerei hoch Richtung vordere Rossflue, später auch wieder über den Grat weiter, der etwas schwieriger ist. Zuletzt geht es wieder einfach zum Gipfelpunkt. Wie schon den ganzen Tag geniessen wir auch hier ein super Panorama und füllen unseren Krafttank auf.
Der Rucksack ist geschnürt und ein kribbeliger Abstieg folgt. Kein Fehltritt ist erlaubt, denn es geht direkt westlich vom höchsten Punkt steil hinunter. Nach wenigen Metern südlich und über den Grat weiter.
Die hintere Rossflue naht mit einem luftigen Grataufstieg, Hand und Fussarbeit ist gefragt und auch eine waagrechte Klettereinlage wird geboten. Genuss pur!
Glücklich erreichen wir das Gipfelkreuz, doch leider fehlt der Büchsendeckel. Da Not erfinderisch macht, hat ein netter Kletterer seinen Helm darüber gestülpt. In der Ostflanke absteigen bis im Schotterfeld eine traversierende Wegspur erreicht ist. Dieser folgend bis zum Steinmann am Grat. Jetzt noch ca. 10m weiter auf den nächsten Grat und nun hinunter klettern und am 2. Steinmann vorbei bis zum dritten, der etwas zerfallen ist. Hier südlich an der dürren Föhre vorbei und im stetem auf und ab durch die Flanke Richtung Chringe, zu den drei Stromleitungen. Eine letzte Kletterei und die Chringe war erreicht. Von da über Wanderwegen zurück zur Jänzimatt und zur Passstrasse. Ein herzliches Danke unserem einheimischen Führer, der uns mitnahm auf seine heimatlichen Berge und uns den herrlichen Weg zeigte.
Tourengänger:
Fraroe

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