GTA-Einstieg, Sentiero Del Walser


Publiziert von qrt , 10. August 2011 um 00:08.

Region: Welt » Italien » Piemont
Tour Datum:26 Juli 2011
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I   Gruppo Grieshorn   CH-TI   CH-VS 
Zeitbedarf: 6 Tage 2:00
Aufstieg: 4500 m
Abstieg: 4400 m
Strecke:Erlangen-Airolo-Corno Gries-Citta Busto-Rifugio Di Margaroli- Citta di Arona-Varzo-Erlangen
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Anreise zum EUROPA-SPEZIAL-Tarif mit der Deutschen Bahn (39 EURO pro Person). •Von Erlangen (Mittelfranken) Abfahrt am 26.07.2011 um 20:28 über Nürnberg nach Frankfurt Flughafen (Ankunft 23:22). ... Jeder Zug hat 10 bis 15 Minuten Verpätung ... Glück gehabt !!! •Von Frankfurt um 27.07.2011 um 01:56 mit dem SBB-CityNightLine (10EURO Platzreservierung) nach Basel (Ankunft 06:54). SBB-CityNightLine heißt Schlafmöglichkeit in einer Sitz-Liege-Position. ... Beim Herunterklappen der Armlehne habe ich mir die Finger zwischen die Bordwand gequetscht. Bei der DB wäre es ein wesentlicher Konstruktionsfehler, die Schweizer sind hier tolleranter !!! ... •Ab Basel (07:03) weiter mit der SBB nach Arth-Goldau (Ankunft 08:44) ... Auffällig hohes Fahrgastaufkommen (Pendler, Touristen) ... Im Zug gutes Fahrgastinformations-system: alle 3-4 Sitzreihen ein Bildschirm an der Decke mit Wagenanzeige, Streckenverlauf. Zusätzlich knappe, klare Durchsagen in vier Sprachen. ... In Art-Goldau endet der EUROPA-SPEZIAL-Tarif der DB (trotz zahlreicher Versuche von z.T. zwei DB-Angestellten über ca eine Stunde am Fahrkartenschalter endete Europa für das DB-Buchungsystem in Arth-Goldau.)... Weiterfahrt mit der SBB nach Airolo •Tickets nach Airolo in Arth-Goldau für 25 CHF (ohne Halbtax) besorgt. •Kaffe paar Croissants im Bahnhofsbistro und pünktliche Abfahrt mit EC. •Ankunft in Airolo: Besuch der Tourist-Information (höflich, deutschsprachig, zuvorkommend, kompetent) •Postbus zum Nufenenpass fährt um 13:00, die Strecke zur Capanna Corno Gries soll in vier Stunden machbar sein. •Wir laufen: Wetter bewölkt, trocken und frisch, gerade das Richtige zum Einlaufen •Schnell von der Zugreise auf Wandern umstellen (Kleidung, Schuhe wechseln), Zähne putzen an der Bank unterhalb des Bunkers am westlichen Ortsrand von Airolo.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:s. oben
Unterkunftmöglichkeiten:s. oben
Kartennummer:Nr. 11, Instituto Geografico Centrale

 
  •  Von Airolo (1175 m.ü.M ) zur Capanna Corno Gries (2338m)
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    # Start in Airolo um ca elf Uhr 27.07.2011.
    # Über die Brücke, vorbei an der Seilbahn und dem Caseficio, links vom Ticino laufen wir in das Bedretto-Tal hinein.
    # Markierungen sind weitestgehend gut, nichtsdestotrotz landen wir immer wieder auf der Fahrstraße, was den Wanderspaß reduziert. Wahrscheinlich haben auch einige Alpe-Besitzer dafür gesorgt. Verständlich...
    # Die ruhelose Nacht im Zug macht sich bemerkbar. Pause von ca 20 Minuten überhalb von Bedretto. Es fängt das Nieseln an. Der Weg und die Zeit ziehen sich.
    # Dann geht es einen frisch gemähten Wanderweg den Berghang hinauf ... unglaublich, die Schweizer.
    # Gegen vier Uhr erreichen wir Cruina. Von hier startet der Versorgungslift für Capanna Corno Gries.
    # Den Versorgungslift entlang erreichen wir um 17:00 Capanna Corno Gries, die erste Übernachtung und die einzige, die wir reserviert haben.
    # Die Hütte ist sehr modern, imposant im Aussehen, allerdings kleiner als man sie sich aus dem Internet vorgestellt hat. Das Besteigen der Terasse erinnert an das Besteigen eines Schiffdecks (viel Metall, Edelstahl), futuristisch steril.
    # Im Erdgeschoß: Bänke, Schuhregal, Waschräume, Toiletten. Schon hier merken wir: Wasser ist knapp. Dusche und eine von zwei Toiletten sind abgeschlossen. Wasserhähne sind auf knappen Durchlauf reduziert.
    # Im Obergeschoß befindet sich die Stube, gemütlich, warm eingeheizt, viel Glas und hell. Das Panorama können wir nicht genießen, weil keine Sicht. Einchecken bei Jutta, wir bekommen das Zimmer Mond (zwei Doppelstockbetten für uns beide). Toilette im Obergeschoß ist ebenso abgeschlossen. Das Essen um sieben besteht aus drei Gängen, ist gut und reichlich. Noch ein kurzer Besuch des sehr kalten Waschraums und dann ist Aufwärmen im Schlafsack und unter zwei Decken angesagt.
    # Nach einem kurzen Gespräch mit Jutta erfahren wir mehr über ihren Kampf gegen Wasserknappheit, Energiemangel (deswegen kein Aufladen der Akkus möglich) und Kälte auf der Capanna Corno Gries, füllen noch unseren Wasservorrat für 10CHF/Liter auf, begleichen unsere Rechnung (20CHF+39CHF pro person) und ziehen weiter südlich.

  • Von Capanna Corno Gries nach Citta Busto (2450m)
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    # Um 8:30 28.07.2011 ist es bewölkt, trüb und von Nord-West jagen Nebelschwaden rüber, aber trocken. Sehr kalt. Mütze und Handschuhe finden ihre Anwendung
    # Wegmarkierungen gut.
    # Am Griespass gabelt sich der Weg, man kann:
    - ca 300 m runter zur Bettelmatt-Alpe und dann wieder die gleiche Höhe aufsteigen
    - rechts abbiegen, am Bivaco vorbei und aufsteigen auf den Hang des Bettelmatthorns
    # Wir wählen die Aufstiegsvariante. Der Griesgletscher liegt grau-schmutzig zur Rechten. Sehr windig, fast stürmisch. Wegmarkierungen gut (Farbe, Holzstangen und Steinmänchen).
    # Abstieg zur Hütte wegen Schlamm- und Schotterabgängen in den Rinnen erforderte mehr Konzentration.
    # Erste Murmeltierpfiffe sind zu hören.
    # Ankunft auf der Citta di Busto um 11:45. Eine gemütliche Hütte, vom "alten Schlag". Der Wirt spricht deutsch, seine Mannschaft italienisch. Wir bekommen camere 4. im oberen und unteren Stockwerk gibt es Toiletten und Waschräume mit warmen Wasser. Wir können uns und unsere Wäsche gründlich waschen. Dusche war irgendie nicht betreibbar. Die Stube ist warm eingeheizt. Siggi darf und kann den Akku für seine Camera aufladen.
    # Während wir im warmen Inneren Kaffe/Tee und Kuchen zu uns nehmen und uns bei einigen Schachpielen die Zeit vertreiben regnet es in Strömen runter. Die Stube füllt sich nassen italienischen, schweizerischen und holländischen Wanderern.
    # Zum Abendessen gibt es ein 3-Gänge-Menue (Suppe oder Pasta, Puree mit Bohnen und Fleisch, Käse). Wir werden gefragt und ordern noch Nachschlag an Pasta.
    # Am nächsten Tag zahlen wir die Zeche (ca 90 EURO für zwei Personen), bedanken uns beim und verabschieden uns vom Wirt, steigen ab in Richtung Morasco.

  • Von Citta Busto (2450m) nach Rifugio di Margaroli (2196m)
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    # Der Abstig am 29.07.2011 8:00 verläuft fast entlang des Versorgungslifts der Citta Busco. Durch den Regen ist der Grund aufgeweicht, nass und rutschig (ein glimpflicher Sturz). Das Wetter ist sonnig, der Himmel klar. Vom Lage di Morasco steigt ständig der Hubschrauber hoch mit Material für die Hütten bzw. Biwaks: offensichtlich seit langer Zeit ist wieder Flugwetter.
    # Am See angekommen wählen wir den Weg das rechte Ufer entlang (einfach schöner, wenn auch länger). Der Weg führt durch den Hof einer Energie-Station, für Wanderer sind Lücken in der Umzäunung. Den Aufschwung und die Abkürzung am südlichen Ufer verpassen wir und laufen den Vieh- und Ziehweg weiter östlich (Ausspruch eines italienischen Wanderers: tutto minato !).
    # Hier finden sich noch einige unfertige und verlassene Verteidigungsanlagen (wahrscheinlich 2. Weltkrieg).
    # Im Nefelgiu-Tal verschwinden dann die Spuren der Hochzivilisation und es wird wieder natürlicher. Es befinden sich Markierungen links und rechts des Bachs. Die Wassermassen, die das Nefelgiu-Tal herunterstürzten haben einige Farbmarkierungen sinnlos werden lassen. Deswegen wurden Steinmännchen aufgebaut, die den neuen Wegverlauf bis zum Nefelgiu-Pass (2583m) markieren.
    # Am Pass pfeifft der Wind. Der Abstieg ist nass und rutschig. Viele Murmeltiere. Lago Vannino und Lago Sruer erscheinen recht spät. Das Refugio die Margaroli errecht man dann nach etwa einer Stunde.
    # Ankunft 15:00. Das Rifugio sieht aus wie ein deutsches Gasthaus, Theke und Tische aus Eiche-Nachbildung. Das Zimmer ist schmal (gerade mal Platz genug zum Vorbeiquetschen), dafür aber Stockbetten in drei Etagen.
    # Es gibt warmes Wasser und kostenlose Dusche (super !). Ab vier Uhr wieder starker Regen.
    # Abendessen besteht aus drei Gängen (Minestrone, Salat und Nudeln mit Fleisch, Formaggio), war gut, aber Busto-Koch hat besser gekocht.
    # Wir müssen am nächsten Morgen um 6:00 aufbrechen (weil wir nach Citta di Arona müssen). Das Frühstück ist eigentlich ab 7:30, aber das Margaroli-Team macht es möglich (tutto e possibile !), Anruf und Reservierung bei Citto di Arona und wir können um 5:30 frühstücken.
    # Wir füllen unsere Wasservorräte auf (1,2EURO für 1,5Liter), zahlen unsere Zeche (100EURO für 2 Personen) verabschieden die junge Wirtin, die wegen uns aufgestanden ist, wieder ins Bett und frühstücken.

  • Von Rifugio Margaroli (2196m) über Crampiolo (1640m) nach Citta di Arona (1770m)
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    # 30.07.2011 Abmarsch um 6:00. Am rechten Ufer des Lago Vannino Aufstieg auf die Curzalme (2279m).
    # Danach etwas gemächlicher bis zum Refugio Conti (2569m), von hier geht es bergab an der Alpe Forno vorbei einen steilen Fahrweg abwärts bis man den Lago Pianboglio erblickt.
    # Zwischen Lago Pianboglio und Lago di Devero befindet sich ein kleines Tälchen, das bei dem Morgenlicht ganz lieblich erscheint und die Wirkung des kalten Rückenwinds etwas lindert.
    # Beim erreichen von Lago di Devero wird es wärmer und wir ziehen die Anoraks aus. Es kommen zunehmend viele Wanderer entgegen.
    # Wir erreichen Crampiolo, ein malerisches Dörflein für Touristen (Erklärung für den Gegenverkehr !). Ab hier ist die Markierung und Beschilderung sehr verwirrend, wir müssen paar mal umkehren danach orientieren wir uns nach der Karte und dem Bachlauf.
    # In der Alpe Devero (ist keine Alpe, ist ein Ort !) müssen wir nach der Capanna Castiglione (unsere ursprüngliche Übernachtung) fragen und gehen nochmal zurück um sie anzusehen. Es ist das letzte Haus mit der Fahne am Rande des Ortes. Weder draußen noch drinnen gibt es eine Bedienung. Das Hütteninnere erinnert wegen der Theke an eine Bar. Die erhoffte Stärkung zur Mittagszeit bleibt versagt.
    # Gegen 12:00 gehen wir zurück und steigen am Campingplatz zwischen den Wohnhäusern in den Hang zur Alpe Buscagna hinauf. Diese erstreckt sich 2-3 Kilometer entlang eines mächtigen Bachlaufes (fast schon Fluß).
    # Bis zur Scatta d'Orogna müssen mehrere Pseudo-Pässe überwunden werden, die immer wieder das Ende der Steigung vorgaukeln (nicht entmutigen lassen !)
    # Nach der Scatta d'Orogna geht es bergab, zuerst Fels dann staubig lehmige links abschüssige Schotterwege. Wir sind froh, dass diese mittlerweile abgetrocknet sind. Bei Nässe kann man gut doppelt soviel Konzentration und mindestens drei Mal soviel Zeit für diese Strecke veranschlagen.
    # Entgegen der Karteninterpretation haben wir bis zum Passo di Valtendra wieder Steigung zu überwinden (nicht entmutigen lassen !). Danach geht es 500 Höhenmeter bergab bis zur Alpe Stalaregno. Hier hört der Fels auf und wir laufen auf Wiesenpfaden.
    # Markierungen sind gut, die Beschilderung weist das Refugio Citta di Arona nie aus. Wir laufen dann eben nach den GTA-Schildern. Irgendwie stimmt der Kartenmaßstab nicht mehr, wir müßten die Arona doch schon längst in Sichtweite haben. Wir fragen, bekommen die Richtung bestätigt und es dauert noch eine gute Stunde bis wir um 18:15 die Arona erreichen.
    # Es ist Wochenende und Arona ist randvoll. Grazie an das Team vom Rifugio di Margaroli, die für uns angerufen und reserviert haben. Wir bekommen die 23, ein 2-er Zimmer mit Stockbett unter dem Dach.
    # Waschraum und Toiletten auf Arona sind gemeinsam, das muß ich knapp vor dem gründlichen Waschen mit Kaltwasser feststellen. Warme Dusche kostet 2 EURO, ist aber ständig besetzt.
    # Essen besteht wieder aus drei Gängen. Wir sind so ausgelaugt, dass wir das Essen aus Notwendigkeit zu uns nehmen, Nachschlag brauchen wir nicht. Das Bett ruft.
    # Die Zimmer sind so hellhörig, dass wenn auf dem Gang die Tür aufgeht muss man gucken ob es nicht die zum eigenen Zimmer ist. Egal, wir haben geschlafen und sind super gut ausgeruht.
    # Nach dem Frühstück und Begleichen der Rechnung (81EURO für 2 Personen) werden von der Wirtin per Handschlag verabschiedet.

  • Von Citta Di Arona (1770m) nach Varzo (560m)
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    # Abmarsch am 31.07.2011 gegen 8:45. Die Beschilderung der GTA ab Arona ist mal wieder nicht eindeutig, wir beschliessen dem Verlauf der Fahrstraße zu folgen. Diese führt am rechten Hang der Schlucht entlang und bietet tolle Sicht sowohl nach oben als auch nach unten. Wetter ist sonnig und heiß !!!
    # Es kommen viele, sehr viele einheimische Wanderer, jung und alt, mit Kind und Kegel, entgegen. Bald erkennt man von Oben Ponte Campo mit dem vollbesetzten Parkplatz.
    # Unten in Ponte Campo folgt man ohne die Brücke zu überschreiten der Strasse, den Fluß Cairasca zur Linken. Nach etwa 1-2 Km treffen wir auf ein Pfadfinder-Lager auf der rechten Seite des Weges. Der Lauf des Flusses ist mit weissen Marmorblöcken (!) ausgelegt.
    # Nach einer Weile führt der Weg nach Trasquera rechts in den Wald hinein. Dem gut ausgeschilderten Weg folgend, treffen wir nach etwa anderthalb Stunden in Trasquera, unserem geplanten Übernachtungsort, ein. Weil von Trasquera ein Katzensprung zum Autoverlad Iselle ist, mit dem wir nach Brig und von da wieder mit der Bahn nach Nürnberg (über Frankfurt) kommen wollen.
    # In der Pizzeria in Trasquera fragen wir nach Übernachtungsmöglichkeiten. Diese scheinen in Trasquera vollkommen unüblich zu sein. Bereitwillig stöbern die Wirtsleute ihre Prospekte und das Internet durch: Agritourismo La Fraccia, Tel. 3201489213 (silmika2@libero.it) in der Nähe ist leider telefonisch nicht zu erreichen. Nächste Möglichkeit ist in Varzo. Also dann erst mal zum Bahnhof Iselle, die Örtlichkeiten und die Fahrpläne vorort begutachten (Im Internet waren die Fahrpläne bis 31.07.2011dargestellt).
    # Von Iselle nach Varzo fährt ein Bus um 16:00, wir haben knapp vor drei. Wir laufen also. Der Weg führt die asphaltierte Straße entlang, durch einen kurzen Tunnel danach unterhalb der Autobahn. Absolut nicht schön aber wir sparen uns das warten auf den Bus und sind etwa zur gleichen Zeit in Varzo.
    # Besuch der Touristeninformation: Empfehlung B&B I Lamponi (info@ilamponi.it bzw. www.ilamponi.it). Voller Erfolg ! Italienisches Ambiente, frisch bezogene Betten, warme Dusche, reichhaltiges Frühstück (60EURO für zwei Personen), sehr nette englischsprachige Wirtin.
    # Am Abend noch eine kurze Besichtigung von Varzo, gutes Essen in der Taverne Derna (es gibt nur noch ein weiteres Restaurant am Bahnhof ) danach Bettruhe.

  • Von Varzo (560m) nach Erlangen (280m)
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    # Am 01.08.2011 Abfahrt mit dem Bus nach Iselle Bahnhof 7:50
    # Abfahrt von Iselle nach Brig um 08:30, Fahrzeit ca. 20 Minuten
    # Gute vier Stunden Aufenthalt in Brig. Stadtbummel und Besichtigung: Idyllisches Städtchen mit dem Stockalper Schloß.
    # Abfahrt in Brig um 13:20 über Basel, Frankfurt, Nürnberg.
    # Ankunft in Erlangen gegen 22:40
     

  • Tourengänger: qrt


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