Ewigschneehorn 3329 m
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Tag 2 der Gauliskitourenwoche:
Wir starteten früh, machten uns auf den Weg über die Chammliegg zum Gauligletscher. Das Wetter war durchzogen. Wir querten den Gletscher Richtung Grienbärgli. Dort fellten wir an um über steile Hänge, um das Grienbärgli herum, hochzusteigen. In angenehmen Kehren und gleichmässigem Tempo kamen wir bald auf den Gletscher. Unterhalb des Gaulipass querten wir dann zum ersten Felsband. Es war praktisch aper und unsere beiden Bergführer sicherten uns den Aufstieg mit Bödeli ebnen und Sicherungsseil bereit machen. Dann waren wir an der Reihe. Zwei von unserer Gruppe halfen mit uns alle sicher über diese Felsstufe zu bringen. Herzlichen Dank an alle Helfer!!
Als wir alle oben waren liefen wir noch über die zwei Gletscherterassen weiter hoch bis zum Skidepot kurz unterhalb des Gipfels. Die letzten Meter ging es noch zu Fuss. Dann war Zeit für bütsch sül piz und einer ausgiebigen Gipfelrast.
Die Abfahrt war dann genau so spektakulär, mussten wir dieses Felsband auf ca. 3160 m auch wieder absteigen. Aber genau so souverän wie hoch ging es auch hinunter. Nun warteten super Hänge auf uns... der Grienbärgligletscher war so schöner Sulz dass es, trotz aufkommendem schlechten Wetter, ein Genuss war. Unten im Tal mussten wir dann den Gletschersee queren, um später über Felsbuckel noch einmal aufzusteigen. Wir fuhren dann in einem schmalen Couloir hinunter bis ca. 2100 m. Dort galt es die Skis endgültig auf den Rucksack zu binden und die letzten Höhenmeter zur Hütte hochzusteigen.
Wir starteten früh, machten uns auf den Weg über die Chammliegg zum Gauligletscher. Das Wetter war durchzogen. Wir querten den Gletscher Richtung Grienbärgli. Dort fellten wir an um über steile Hänge, um das Grienbärgli herum, hochzusteigen. In angenehmen Kehren und gleichmässigem Tempo kamen wir bald auf den Gletscher. Unterhalb des Gaulipass querten wir dann zum ersten Felsband. Es war praktisch aper und unsere beiden Bergführer sicherten uns den Aufstieg mit Bödeli ebnen und Sicherungsseil bereit machen. Dann waren wir an der Reihe. Zwei von unserer Gruppe halfen mit uns alle sicher über diese Felsstufe zu bringen. Herzlichen Dank an alle Helfer!!
Als wir alle oben waren liefen wir noch über die zwei Gletscherterassen weiter hoch bis zum Skidepot kurz unterhalb des Gipfels. Die letzten Meter ging es noch zu Fuss. Dann war Zeit für bütsch sül piz und einer ausgiebigen Gipfelrast.
Die Abfahrt war dann genau so spektakulär, mussten wir dieses Felsband auf ca. 3160 m auch wieder absteigen. Aber genau so souverän wie hoch ging es auch hinunter. Nun warteten super Hänge auf uns... der Grienbärgligletscher war so schöner Sulz dass es, trotz aufkommendem schlechten Wetter, ein Genuss war. Unten im Tal mussten wir dann den Gletschersee queren, um später über Felsbuckel noch einmal aufzusteigen. Wir fuhren dann in einem schmalen Couloir hinunter bis ca. 2100 m. Dort galt es die Skis endgültig auf den Rucksack zu binden und die letzten Höhenmeter zur Hütte hochzusteigen.
Tourengänger:
chamuotsch,
zwilling
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