Hangendgletscherhorn 3292 m
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Tag 3 der Gauliskitourenwoche:
Wieder starteten wir mit Stirnlampen zum Aufstieg eines Gauligipfels. Das Hangendgletscherhorn war unser Ziel. Wir folgten unserer mittlerweile gut bekannten Aufstiegsspur bis ca. 2500 m, wo wir den Nordhang hinunter zum Chammlibach abrutschten. Die Routenwahl war natürlich unseren Bergführern überlassen, wäre für unsereins vermutlich nicht so einfach gewesen.
Als wir schon bald unterhalb des Gipfels beim Pt. 2642 Rast machten, wurde es zunehmend frischer. Die Rast war kurz und wir stiegen weiter an auf dem Hangend Gletscher. Der letzte Hang unterhalb des Skidepots wurde dann zu meiner Nervenprobe. Die Spitzkehren wurden immer steiler und ich war froh um die Hilfe die ich bekam. Herzlichen Dank, gäll...
Beim Skidepot auf ca. 3180 m montierten wir die Steigeisen und ich durfte mich als Seilführerin üben. Mit dem Coaching von Hansueli und
zwilling am Seil stiegen wir zuerst steil über Firn in guten Tritten hoch bis zu einer ausgesetzten Stelle im Fels, die es abzuklettern galt. Dann wechselten sich Fels und Schnee ab bis es noch einmal steil im Firn zum Gipfel hoch ging. Was für ein tolles Erlebnis, ziemlich spannend und eindrücklich! Coole Seilschaft mit dir,
zwilling!! Der Grat war sehr mystisch, da Nebel und Sonne sich ablösten. Bütsch sül piz!
Auf dem Gipfel war es ziemlich eng, dass wir bald wieder vorsichtig abstiegen. Beim Skidepot machten wir dann Rast und ich war noch immer ganz fasziniert von dem tollen Grat.
Die Abfahrt war in Schneetreiben und Sulz aber trotzdem wunderbar. Einzig im unteren Teil wurde der Schnee einwenig schwer.
Später in der Hütte, nach dem Mittagspfüüsi, erkundigte ich die Umgebung und traf auf einige Frühlingsboten. Ein Munggeli pfiff, das Bächli plätscherte und die Blumen erwachten langsam aus dem Winterschlaf.
Wieder starteten wir mit Stirnlampen zum Aufstieg eines Gauligipfels. Das Hangendgletscherhorn war unser Ziel. Wir folgten unserer mittlerweile gut bekannten Aufstiegsspur bis ca. 2500 m, wo wir den Nordhang hinunter zum Chammlibach abrutschten. Die Routenwahl war natürlich unseren Bergführern überlassen, wäre für unsereins vermutlich nicht so einfach gewesen.
Als wir schon bald unterhalb des Gipfels beim Pt. 2642 Rast machten, wurde es zunehmend frischer. Die Rast war kurz und wir stiegen weiter an auf dem Hangend Gletscher. Der letzte Hang unterhalb des Skidepots wurde dann zu meiner Nervenprobe. Die Spitzkehren wurden immer steiler und ich war froh um die Hilfe die ich bekam. Herzlichen Dank, gäll...
Beim Skidepot auf ca. 3180 m montierten wir die Steigeisen und ich durfte mich als Seilführerin üben. Mit dem Coaching von Hansueli und


Auf dem Gipfel war es ziemlich eng, dass wir bald wieder vorsichtig abstiegen. Beim Skidepot machten wir dann Rast und ich war noch immer ganz fasziniert von dem tollen Grat.
Die Abfahrt war in Schneetreiben und Sulz aber trotzdem wunderbar. Einzig im unteren Teil wurde der Schnee einwenig schwer.
Später in der Hütte, nach dem Mittagspfüüsi, erkundigte ich die Umgebung und traf auf einige Frühlingsboten. Ein Munggeli pfiff, das Bächli plätscherte und die Blumen erwachten langsam aus dem Winterschlaf.
Tourengänger:
chamuotsch,
zwilling


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