Gilfenklamm im Winter
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Auch im Menara Buch "Südtiroler Wasserfälle" drin, aber weit aus bekannter als der Schrambacher Wasserfall ist die Gilfenklamm. Im Sommer geht es arg zu, nun im Winter ist sie eh gesperrt. Ob sie dann begehbar ist, hängt vom Zustand des Weges ab.
Momentan ist im unteren Teil ein kurzes Wegstück weggerutscht. Da kein offenes Eis mehr die Flanke bedeckt, konnten wir vorsichtig diese abschüssige Stelle überwinden (T3+, sonst T2). Da die eindrucksvollsten Stellen der Klamm alle oberhalb sind, sollten man, wenn man die unangenehme Stelle nicht gehen will, den oberen Eingang benutzen.
Am schönsten ist es jedoch, von unten zu beginnen, da sich die Landschaftseindrücke dann mit jedem Schritt steigern. Von Stange gehen wir ein Stück die Straße Richtung Sterzing entlang, bis es gleich nach der Brücke rechts weg geht.
Nach den letzten Häusern kommt man am (jetzt geschlossenen) Mauthäuschen vorbei und betritt kurz darauf den Wald. Das zunächst weite Tal wird zunehmend enger, man wechselt über Holzbrücken mehrmals die Flußseite.
Dann wird es eng, unten rauscht das Wasser und nach Überwindung der Schlüsselstelle kommt man in die beeindruckende Engstelle, genannt "Kirche". Bückend geht es unter Felswänden aufwärts, alte Holzbrücken überspannen die Schlucht. Weiter oben wird es weiter und schöne Eiskaskaden im Tauzustand hängen in den Wänden.
Schließlich wird es heller und man kommt oben in Jaufensteg wieder ins weite Tal. Man könnte nun oben zurück gehen, doch schöner ist es, nochmals auf gleichem Wege abzusteigen
Momentan ist im unteren Teil ein kurzes Wegstück weggerutscht. Da kein offenes Eis mehr die Flanke bedeckt, konnten wir vorsichtig diese abschüssige Stelle überwinden (T3+, sonst T2). Da die eindrucksvollsten Stellen der Klamm alle oberhalb sind, sollten man, wenn man die unangenehme Stelle nicht gehen will, den oberen Eingang benutzen.
Am schönsten ist es jedoch, von unten zu beginnen, da sich die Landschaftseindrücke dann mit jedem Schritt steigern. Von Stange gehen wir ein Stück die Straße Richtung Sterzing entlang, bis es gleich nach der Brücke rechts weg geht.
Nach den letzten Häusern kommt man am (jetzt geschlossenen) Mauthäuschen vorbei und betritt kurz darauf den Wald. Das zunächst weite Tal wird zunehmend enger, man wechselt über Holzbrücken mehrmals die Flußseite.
Dann wird es eng, unten rauscht das Wasser und nach Überwindung der Schlüsselstelle kommt man in die beeindruckende Engstelle, genannt "Kirche". Bückend geht es unter Felswänden aufwärts, alte Holzbrücken überspannen die Schlucht. Weiter oben wird es weiter und schöne Eiskaskaden im Tauzustand hängen in den Wänden.
Schließlich wird es heller und man kommt oben in Jaufensteg wieder ins weite Tal. Man könnte nun oben zurück gehen, doch schöner ist es, nochmals auf gleichem Wege abzusteigen
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare