Hiken auf KRETA (6): Kófinas, höchster Punkt des Asterousias-Gebirges
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Das Asterousia-Gebirge liegt zwischen der fruchtbaren Messara-Ebene und dem Libyschen Meer und erstreckt sich über rund 35 km in West-Ost-Richtung. Die Gipfel des Gebirges sind kaum über 1000 m hoch, nur der Kófinas überragt mit 1231 m alles. Von der Ferne gesehen, z.B. von der Strasse von Heraklion her, leuchtet der Kófinas (Monolith aus Schrattenkalk) hell über dem von Vegetation bedeckten Gebirgszug und der sattgrünen Messara-Ebene, wo unzählige Olivenbäume stehen.
Auf einem Feldweg könnte man bis auf 1100 m an den Fuss des Gipfels des Kófinas fahren. Nur die letzten rund 150 Höhenmeter muss man zu Fuss gehen, wobei dieser Aufstieg klettersteig-ähnlich ist (T3).
Ich startete meine Tour auf den Kófinas im abgeschiedenen Dorf „Kapetaniana“ (800 m ü.M.). Dieses Dorf ist von der Messara-Ebene auf einem schmalen Strässchen erreichbar. Von Kapetaniana aus geht es bis zum Fuss des Kófinas 4 km ostwärts, entweder auf Feldsträsschen, welche Alpbetriebe erschliessen, oder auf einem Bergweg. Beide Routen treffen sich am Beginn des „Klettersteigs“ oberhalb einer Kapelle.
Der Steig ist gut markiert und an einigen Stellen, aber nicht überall, gesichert (Geländer, Leitern, Treppen). An einer Stelle muss man ganz leicht klettern (kaum I), eine andere Stelle ist leicht ausgesetzt.
Auf dem schrattigen Gipfel des Kófinas steht eine Kapelle. Man hat eine überwältigende Aussicht auf die Südküste, die Messara-Ebene und das Idi-Gebirge.
Auf einem Feldweg könnte man bis auf 1100 m an den Fuss des Gipfels des Kófinas fahren. Nur die letzten rund 150 Höhenmeter muss man zu Fuss gehen, wobei dieser Aufstieg klettersteig-ähnlich ist (T3).
Ich startete meine Tour auf den Kófinas im abgeschiedenen Dorf „Kapetaniana“ (800 m ü.M.). Dieses Dorf ist von der Messara-Ebene auf einem schmalen Strässchen erreichbar. Von Kapetaniana aus geht es bis zum Fuss des Kófinas 4 km ostwärts, entweder auf Feldsträsschen, welche Alpbetriebe erschliessen, oder auf einem Bergweg. Beide Routen treffen sich am Beginn des „Klettersteigs“ oberhalb einer Kapelle.
Der Steig ist gut markiert und an einigen Stellen, aber nicht überall, gesichert (Geländer, Leitern, Treppen). An einer Stelle muss man ganz leicht klettern (kaum I), eine andere Stelle ist leicht ausgesetzt.
Auf dem schrattigen Gipfel des Kófinas steht eine Kapelle. Man hat eine überwältigende Aussicht auf die Südküste, die Messara-Ebene und das Idi-Gebirge.
Tourengänger:
johnny68
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