Beinn Laomainn (974m) oder Ben Lomond - der südlichste Munro Schottlands
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Unser erster und südlichster Munro.
Endlich kein Regen, sogar etwas Sonnenschein. Das fängt ja gut an, so dachten wir zuerst.
Am Ostufer des Loch Lomond fahren wir nach Norden bis wir den Ben Lomond National Memorial Park erreichen. Hier befindet sich ein kostenfreier Parkplatz. Weiter fahren ist sowieso nicht mehr möglich. Irritiert durch das schöne Wetter machen wir erst einmal eine Teepause in einem angenehmen kleinen Hotel. Danach zurück zum Parkplatz. Dort führt ein breiter Weg in nordöstlicher Richtung in den Wald hinein. Heute ist nichts zu merken, dass Glasgow nicht weit entfernt sind. Angeblich besteigen jedes Jahr etwa 30'000 Personen diesen Berg.
Es dauert nicht lange bis der Weg schmäler wird. Leider ist unser Tagesziel nicht zu erkennen. Er versteckt sich hinter Wolken. Schnell ist der Südkamm mit dem Sron Aonaich (577m) erreicht. Es geht bequem aber lange Zeit den Kamm entlang. Im Gipfelaufschwung sind wir dem Wetter komplett ausgesetzt. Neben dem Regen und Nebel sind wir noch dem sehr starken und böigen Wind ausgesetzt. Das Vorankommen wir immer mühsamer. Nach 2 3/4 Stunden haben wir unseren ersten Munro bestiegen. Wieder keine Sicht und ohne Pause geht es wieder zurück. Im Abstieg kommen uns noch etwa sechs Personen entgegen. Man unterhält sich kurz. Das Wetter ist halt typisch schottisch. Dafür lohnt sich ein Besuch im Pub umso mehr.
Wenn die Sicht gut ist (teilweise ist die Wegführung und Wegfindung nördlich vom Ben Lomond nicht einfach), bietet sich die Überschreitung an. Der Abstieg erfolgt dann im Gegenuhrzeigersinn über Ptarmigan (731m) und Tom Fithich (499m) zurück zum Ausgangspunkt.
Mein persönlicher Munro-Zähler: 1 von 284.
Hinweis: leichte aber lange Tour.
Endlich kein Regen, sogar etwas Sonnenschein. Das fängt ja gut an, so dachten wir zuerst.
Am Ostufer des Loch Lomond fahren wir nach Norden bis wir den Ben Lomond National Memorial Park erreichen. Hier befindet sich ein kostenfreier Parkplatz. Weiter fahren ist sowieso nicht mehr möglich. Irritiert durch das schöne Wetter machen wir erst einmal eine Teepause in einem angenehmen kleinen Hotel. Danach zurück zum Parkplatz. Dort führt ein breiter Weg in nordöstlicher Richtung in den Wald hinein. Heute ist nichts zu merken, dass Glasgow nicht weit entfernt sind. Angeblich besteigen jedes Jahr etwa 30'000 Personen diesen Berg.
Es dauert nicht lange bis der Weg schmäler wird. Leider ist unser Tagesziel nicht zu erkennen. Er versteckt sich hinter Wolken. Schnell ist der Südkamm mit dem Sron Aonaich (577m) erreicht. Es geht bequem aber lange Zeit den Kamm entlang. Im Gipfelaufschwung sind wir dem Wetter komplett ausgesetzt. Neben dem Regen und Nebel sind wir noch dem sehr starken und böigen Wind ausgesetzt. Das Vorankommen wir immer mühsamer. Nach 2 3/4 Stunden haben wir unseren ersten Munro bestiegen. Wieder keine Sicht und ohne Pause geht es wieder zurück. Im Abstieg kommen uns noch etwa sechs Personen entgegen. Man unterhält sich kurz. Das Wetter ist halt typisch schottisch. Dafür lohnt sich ein Besuch im Pub umso mehr.
Wenn die Sicht gut ist (teilweise ist die Wegführung und Wegfindung nördlich vom Ben Lomond nicht einfach), bietet sich die Überschreitung an. Der Abstieg erfolgt dann im Gegenuhrzeigersinn über Ptarmigan (731m) und Tom Fithich (499m) zurück zum Ausgangspunkt.
Mein persönlicher Munro-Zähler: 1 von 284.
Hinweis: leichte aber lange Tour.
Tourengänger:
joe
Communities: Munros - die höchsten Erhebungen von Schottland
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Kommentare (2)