Pizzo di Claro
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Wanderung auf den Beherrscher der Leventina
Eigentlich fast eine Sünde, noch nie auf dem Pizzo di Claro gestanden zu haben! Die imposante Pyramide ist weitherum sichtbar und scheint alle umliegenden Gipfel zu überragen. Die Aufstiege sind nirgends schwierig und folgen meistens Wanderwegen, die jedoch im Gipfelbereich nur noch zum Teil im Stand gehalten werden und daher manchmal etwas Gespür für die richtige Route erfordern. Nicht zu unterschätzen ist die beträchtliche Höhendifferenz.
Vom P unterhalb Maruso auf dem Wanderweg zur Alpe Domas. Dann folgt eine schöne Querung und der Aufstieg zum Lago di Canee, der noch immer von Eisbergen bedeckt ist. Dank massivem Vorsprung auf unsere (sehr grosse) Gruppe war die Gelegenheit hier ideal sich für den Gipfel abzusetzen. Der Weg ist jetzt nur noch spärlich markiert. Er quert zuerst nach links in die Flanke. Wir hielten uns dann nach rechts auf den W-Sporn, um den Schneefeldern auszuweichen. Im oberen Teil etwas Kraxelei über kurze Felsstufen. Nach 35min vom See stehen wir beim Gipfelkreuz. Abstecher auf den etwas höheren N-Gipfel und Abstieg auf dem Weglein in der SE-Flanke. Man muss die Augen aufhalten, um den Abzweiger zurück gegen den Passo di Mem nicht zu verpassen. Ein schlecht kenntlicher Weg quert die Geröllhalden und endet schliesslich auf dem langen S-Grat. Abstieg wieder zusammen mit der Gruppe über Passo di Mem, Alpe di Gagern zur Alpe Domas, und weiter ins Tal.
Eigentlich fast eine Sünde, noch nie auf dem Pizzo di Claro gestanden zu haben! Die imposante Pyramide ist weitherum sichtbar und scheint alle umliegenden Gipfel zu überragen. Die Aufstiege sind nirgends schwierig und folgen meistens Wanderwegen, die jedoch im Gipfelbereich nur noch zum Teil im Stand gehalten werden und daher manchmal etwas Gespür für die richtige Route erfordern. Nicht zu unterschätzen ist die beträchtliche Höhendifferenz.
Vom P unterhalb Maruso auf dem Wanderweg zur Alpe Domas. Dann folgt eine schöne Querung und der Aufstieg zum Lago di Canee, der noch immer von Eisbergen bedeckt ist. Dank massivem Vorsprung auf unsere (sehr grosse) Gruppe war die Gelegenheit hier ideal sich für den Gipfel abzusetzen. Der Weg ist jetzt nur noch spärlich markiert. Er quert zuerst nach links in die Flanke. Wir hielten uns dann nach rechts auf den W-Sporn, um den Schneefeldern auszuweichen. Im oberen Teil etwas Kraxelei über kurze Felsstufen. Nach 35min vom See stehen wir beim Gipfelkreuz. Abstecher auf den etwas höheren N-Gipfel und Abstieg auf dem Weglein in der SE-Flanke. Man muss die Augen aufhalten, um den Abzweiger zurück gegen den Passo di Mem nicht zu verpassen. Ein schlecht kenntlicher Weg quert die Geröllhalden und endet schliesslich auf dem langen S-Grat. Abstieg wieder zusammen mit der Gruppe über Passo di Mem, Alpe di Gagern zur Alpe Domas, und weiter ins Tal.
Tourengänger:
Delta
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