SKT Ammergauer Hochplatte(2082m) - unterwegs mit Ski im Reich König Ludwig II
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Nach vielen Jahren mal wieder auf die schöne Ammergauer Hochplatte.
Wenn man eine Tour so viele Jahre nicht mehr gemacht hat, ist es fast schon wieder wie eine Neutour.
Der Weg auf diesen aussichtsreichen Gipfel folgt genau entlang dem Sommerweg.
Also: Anmarsch im Sägertal, beim Abzweiger nach links weg ins Lösertal(WW Hochplatte), im Lösertalgraben ist Vorsicht geboten, da Lawinenhänge gequert werden müssen.
Weiter hoch zum Lösertaljoch(1682m), von hier zum erstenmal schöne Aussicht auf das Massiv der Hochplatte.
Kurze Abfahrt(ca. 50 HM), ein Abfellen lohnt nicht.
Weiter in Richtung Weitalpjoch, südlich am Schlössel vorbei. Über das schöne Skigelände Wilder Freithof und den anschließenden steilen Gipfelhang erreicht man den leicht ausgesetzten Gipfelgrat.
Über ein schönes, nordseitiges Kar erreicht man mit Ski den sehr aussichtsreichen Gipfel.
Immer wieder schön diese Tour, aber recht lang, 4 Std. Aufstieg, landschaftlich sehr abwechslungsreich.
Alles in allem 6 Std. gemütlich.
Mit auf Tour: Hans, der hat fast immer unter der Woche Zeit
Die Hochplatte ist im Sommer geradezu überlaufen, einsam jedoch zur Winterszeit.
Wenn man eine Tour so viele Jahre nicht mehr gemacht hat, ist es fast schon wieder wie eine Neutour.
Der Weg auf diesen aussichtsreichen Gipfel folgt genau entlang dem Sommerweg.
Also: Anmarsch im Sägertal, beim Abzweiger nach links weg ins Lösertal(WW Hochplatte), im Lösertalgraben ist Vorsicht geboten, da Lawinenhänge gequert werden müssen.
Weiter hoch zum Lösertaljoch(1682m), von hier zum erstenmal schöne Aussicht auf das Massiv der Hochplatte.
Kurze Abfahrt(ca. 50 HM), ein Abfellen lohnt nicht.
Weiter in Richtung Weitalpjoch, südlich am Schlössel vorbei. Über das schöne Skigelände Wilder Freithof und den anschließenden steilen Gipfelhang erreicht man den leicht ausgesetzten Gipfelgrat.
Über ein schönes, nordseitiges Kar erreicht man mit Ski den sehr aussichtsreichen Gipfel.
Immer wieder schön diese Tour, aber recht lang, 4 Std. Aufstieg, landschaftlich sehr abwechslungsreich.
Alles in allem 6 Std. gemütlich.
Mit auf Tour: Hans, der hat fast immer unter der Woche Zeit
Die Hochplatte ist im Sommer geradezu überlaufen, einsam jedoch zur Winterszeit.
Tourengänger:
ADI
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