Burgruine Jörgenberg
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Nach den Besuchen der Burgruinen Moregg und Schwarzenstein am Vortag versprach die Ruine Jörgenberg etwas weniger Wildnis und einen besseren Erhaltungszustand. Und mit dieser Erwartung lagen wir auch genau richtig. Nach einem kurzen Spaziergang kam die um das Jahr 2000 restaurierte Burganlage in Sicht.
Durch das ehemalige Tor gelangt man in den sehr gepflegten Innenhof, wo auf ein paar Tafeln interessante Informationen zur Anlage nachzulesen sind. Nachdem wir das Innere des Wohnturmes erkundet hatten, entdeckten unsere Kinder, dass die Glocke im anderen Turm geläutet werden kann. Nachdem die beiden Glöckner auch den wirklich letzten Schläfer in der Umgebung geweckt hatten, machten wir uns auf den kurzen Weg zurück zum Auto.
Der angegebene Zeitbedarf schließt eine ausgedehnte Besichtigung der Anlage ein.
Mehr Informationen zur Burgruine Jörgenberg gibt's bei bei wikipedia.
Durch das ehemalige Tor gelangt man in den sehr gepflegten Innenhof, wo auf ein paar Tafeln interessante Informationen zur Anlage nachzulesen sind. Nachdem wir das Innere des Wohnturmes erkundet hatten, entdeckten unsere Kinder, dass die Glocke im anderen Turm geläutet werden kann. Nachdem die beiden Glöckner auch den wirklich letzten Schläfer in der Umgebung geweckt hatten, machten wir uns auf den kurzen Weg zurück zum Auto.
Der angegebene Zeitbedarf schließt eine ausgedehnte Besichtigung der Anlage ein.
Mehr Informationen zur Burgruine Jörgenberg gibt's bei bei wikipedia.
Tourengänger:
Tobias
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