Le Caylar - auf Blumensuche
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Das Wetter ist schön, aber in der Höhe bläst ein etwas kühler Wind. Das Gelände ist relativ flach, ausgenommen die vielen schönen Felsen, die zum Teil zum Klettern einladen. Markierte Wanderwege gibt es hier nicht, man kann einfach den Spuren folgen. Nur die eingezäunten Weiden müssen umgangen werden, auch wenn noch keine Tiere hier grasen.
Bei Les Couvarels stellen wir unsere Autos ab und machen uns auf den Weg. Richtige Parkplätze sind es hier eigentlich nicht, aber Platz für zwei Autos allemal.
Diesen Spuren folgen wir nun auf der Suche nach den Orchideen. Und bald finden wir die ersten, recht klein aber farbenfroh. Es sind Knabenkräuter. Die Kameras haben allehand zu tun. Denn neben den Knabenkräutern finden sich zunehmend Küchenschellen, hellviolett und dunkelviolett, allein oder zusammenstehend. Auch ganz kleine Nelken zeigen sich und die ersten Leberblümchen. Nur im Frühjahr ist der Causse du Larzac so farbenfroh.
Meist sind wir weglos unterwegs, ab und an reizt es mich, einen dieser Felsen zu besteigen. Gut griffig sind sie allemal, aber auch scharfkantig.
Hier oben finden wir das typische Cevennengelände, niedriges Gras, Buchsbaum, Felsenbirnen und dazwischen immer wieder die felsigen Erhebungen. Nur der Roc de Servières steht dominant im Gelände. Auch hier würde mich eine Besteigung reizen.
Auf unserem Rundweg begenen wir auch Tieren, zwei Schlangen, wobei die Zweite sich schnell ins Gebüsch verkrümelt. Etwas weiter dann eine wunderschöne Smaragdeidechse. Bevor meine Kamera aufnahmebereit ist, hat sich die Eidechse in Sicherheit gebracht. Schade, sie war recht groß.
So ziehen wir unsere Kreise weiter, bis wir bald die Autos wieder erreicht haben. Vorher tangieren wir noch ein Feuchtgebiet, eine Seltenheit in diesem Gelände.
Tour mit Hans-Erich, Ingrid und Freunden
https://de.wikipedia.org/wiki/Causse_du_Larzac
Bei Les Couvarels stellen wir unsere Autos ab und machen uns auf den Weg. Richtige Parkplätze sind es hier eigentlich nicht, aber Platz für zwei Autos allemal.
Diesen Spuren folgen wir nun auf der Suche nach den Orchideen. Und bald finden wir die ersten, recht klein aber farbenfroh. Es sind Knabenkräuter. Die Kameras haben allehand zu tun. Denn neben den Knabenkräutern finden sich zunehmend Küchenschellen, hellviolett und dunkelviolett, allein oder zusammenstehend. Auch ganz kleine Nelken zeigen sich und die ersten Leberblümchen. Nur im Frühjahr ist der Causse du Larzac so farbenfroh.
Meist sind wir weglos unterwegs, ab und an reizt es mich, einen dieser Felsen zu besteigen. Gut griffig sind sie allemal, aber auch scharfkantig.
Hier oben finden wir das typische Cevennengelände, niedriges Gras, Buchsbaum, Felsenbirnen und dazwischen immer wieder die felsigen Erhebungen. Nur der Roc de Servières steht dominant im Gelände. Auch hier würde mich eine Besteigung reizen.
Auf unserem Rundweg begenen wir auch Tieren, zwei Schlangen, wobei die Zweite sich schnell ins Gebüsch verkrümelt. Etwas weiter dann eine wunderschöne Smaragdeidechse. Bevor meine Kamera aufnahmebereit ist, hat sich die Eidechse in Sicherheit gebracht. Schade, sie war recht groß.
So ziehen wir unsere Kreise weiter, bis wir bald die Autos wieder erreicht haben. Vorher tangieren wir noch ein Feuchtgebiet, eine Seltenheit in diesem Gelände.
Tour mit Hans-Erich, Ingrid und Freunden
https://de.wikipedia.org/wiki/Causse_du_Larzac
Tourengänger:
Mo6451
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