La haute Vallée de la Lergue
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Heute eine weitere Tour auf dem Causse. Wegen der gemischten Wetteraussichten war etwas Eile geboten, wollte ich nicht in den zum Nachmittag angekündigten Regen kommen. Außerdem war ich der Meinung, dass um 16:05 Uhr noch ein Bus von Le Caylar nach Lodève fährt. Das sollte sich als irrige Annahme herausstellen.
Wieder begann ich meine Tour in dem kleinen Ort Le Caylar. Diesmal aber führt mich mein Weg nach Südwesten Richtung les Rives. Ziemlich eben geht es durch landschaftlich wenig reizvolles Gelände. Es ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.
Bei Les Rives erreiche ich die D 151, der ich nun weiter folgen muss. Leider Asphalt, dafür kein Verkehr. Bis Les Sièges bleibe ich auf der Straße, bis ich bei P 730 in den Forêt de L'Escandorgue einbiegen kann. Jetzt bin ich wieder im schönen Causse-Gelände.
Zuerst noch auf breiterem Fahrweg, später bei P 737 auf schmalem Pfad. Der Weg beschreibt eine Wendung nach Südosten um später in einem großen Bogen nach Nordosten zu schwenken. Hier gibt es eine erste Warnstufe, beim Abstieg ins Tal muss man mehrmals die Hände zu Hilfe nehmen.
Der Weg ist heute nicht ganz einfach, es hat gestern geregnet, der Untergrund ist sehr rutschig. Hat man die erste Wanrstufe überwunden, kommt bald ein zweite. Hier im Wald liegt viel Laub, feucht ist es wohl immer, wie man an den bemoosten Bäumen erkennen kann. Auch dieser Abstieg ist mit Vorsicht zu genießen, nasses Laub sorgt für den entsprechenden Rutschfaktor.
Danach wird der Weg wieder etwas breiter, bevor die Lergue noch zweimal überschritten werden muss, beim ersten Mal über wacklige Steine, bein zweiten Mal hilft ein Seil.
Ungefähr bei Barymbal treffe ich wieder auf den Weg vom Morgen. Jetzt dauert es nur noch ein halbe Stunde, bis ich den Ausgangspunkt wieder erreiche. Beim Blick auf den Fahrplan muss ich leider feststellen, dass um 16.05 Uhr kein Bus fährt, der fuhr schon um 14:45 Uhr.
Nun muss ich doch meine Feunde anrufen, damit sie mich hier abholen. Die Zeit vertreibe ich mir mit einem verspäteten Mittagessen. Auf der ganzen Wanderung habe ich auf eine Pause verzichtet, jetzt meldet sich der Hunger.
Tour solo
Wieder begann ich meine Tour in dem kleinen Ort Le Caylar. Diesmal aber führt mich mein Weg nach Südwesten Richtung les Rives. Ziemlich eben geht es durch landschaftlich wenig reizvolles Gelände. Es ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.
Bei Les Rives erreiche ich die D 151, der ich nun weiter folgen muss. Leider Asphalt, dafür kein Verkehr. Bis Les Sièges bleibe ich auf der Straße, bis ich bei P 730 in den Forêt de L'Escandorgue einbiegen kann. Jetzt bin ich wieder im schönen Causse-Gelände.
Zuerst noch auf breiterem Fahrweg, später bei P 737 auf schmalem Pfad. Der Weg beschreibt eine Wendung nach Südosten um später in einem großen Bogen nach Nordosten zu schwenken. Hier gibt es eine erste Warnstufe, beim Abstieg ins Tal muss man mehrmals die Hände zu Hilfe nehmen.
Der Weg ist heute nicht ganz einfach, es hat gestern geregnet, der Untergrund ist sehr rutschig. Hat man die erste Wanrstufe überwunden, kommt bald ein zweite. Hier im Wald liegt viel Laub, feucht ist es wohl immer, wie man an den bemoosten Bäumen erkennen kann. Auch dieser Abstieg ist mit Vorsicht zu genießen, nasses Laub sorgt für den entsprechenden Rutschfaktor.
Danach wird der Weg wieder etwas breiter, bevor die Lergue noch zweimal überschritten werden muss, beim ersten Mal über wacklige Steine, bein zweiten Mal hilft ein Seil.
Ungefähr bei Barymbal treffe ich wieder auf den Weg vom Morgen. Jetzt dauert es nur noch ein halbe Stunde, bis ich den Ausgangspunkt wieder erreiche. Beim Blick auf den Fahrplan muss ich leider feststellen, dass um 16.05 Uhr kein Bus fährt, der fuhr schon um 14:45 Uhr.
Nun muss ich doch meine Feunde anrufen, damit sie mich hier abholen. Die Zeit vertreibe ich mir mit einem verspäteten Mittagessen. Auf der ganzen Wanderung habe ich auf eine Pause verzichtet, jetzt meldet sich der Hunger.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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