Ütia de Göma 2030m - Die entscheidenden Meter
|
||||||||||||||||||||||
Wer vom Würzjoch zur Gömahütte geht, muss auf Menschenmassen gefasst sein, es geht teilweise zu wie in einer Fußgängerzone. Wer sich aber ein paar Meter neben dem mainstream bewegt, findet schnell Ruhe und Einsamkeit.
Ich starte in Roncac und folge zunächst der Markierung Richtung Würzjoch. Die brütende Hitze und die schwüle Luft nehmen mir fast den Atem und schnell zweige ich auf einem Forstweg in den Urwald unterhalb des Wanderwegs ab. Die entscheidenden Meter, denn im Schatten wird es bald erträglicher und ich befinde mich plötzlich in unberührter Wildnis.
Am Ende der Schlucht endet auch der Weg und ich folge den Tierspuren weiter durch den zauberhaften Wald. Über mir klingen schon die Stimmen der Spaziergänger auf dem Peitlerkofel-Panoramaweg, ein kurzer schottriger Steilhang und in wenigen Minuten stehe ich mitten unter ihnen. Ein paar Minuten mische ich mich unter das Volk auf der Promenade und quere unbemerkt zu einem netten Bankl abseits der Touristenhütten. Ich werfe ein paar Blicke in die wilden Abgründe, faszinierendes Erosionsgelände in unwirklichen Farben.
Wieder zurück auf dem markierten Steig zur Gömahütte grüße ich freundlich die flanierenden Bergfreunde und hüpfe mit ihnen durch den traumhaft schönen Wald, von wilden Felsformationen gesäumt.
Die Hütte lasse ich aus und folge alten, verwachsenen Wegen hinunter zur La Ciasota. Kreuz und quer ziehe ich durch die Wälder und stehe unversehens an einer Weggabelung. Hier mündet der Wanderweg von der Gömahütte nach Antermoia ein und ich trotte mit ihm zurück nach Roncac.
Auf dem gesamten Abstieg treffe ich keine Menschenseele, die Anderen haben sich für ein paar Meter neben mir entschieden ;-)
Ich starte in Roncac und folge zunächst der Markierung Richtung Würzjoch. Die brütende Hitze und die schwüle Luft nehmen mir fast den Atem und schnell zweige ich auf einem Forstweg in den Urwald unterhalb des Wanderwegs ab. Die entscheidenden Meter, denn im Schatten wird es bald erträglicher und ich befinde mich plötzlich in unberührter Wildnis.
Am Ende der Schlucht endet auch der Weg und ich folge den Tierspuren weiter durch den zauberhaften Wald. Über mir klingen schon die Stimmen der Spaziergänger auf dem Peitlerkofel-Panoramaweg, ein kurzer schottriger Steilhang und in wenigen Minuten stehe ich mitten unter ihnen. Ein paar Minuten mische ich mich unter das Volk auf der Promenade und quere unbemerkt zu einem netten Bankl abseits der Touristenhütten. Ich werfe ein paar Blicke in die wilden Abgründe, faszinierendes Erosionsgelände in unwirklichen Farben.
Wieder zurück auf dem markierten Steig zur Gömahütte grüße ich freundlich die flanierenden Bergfreunde und hüpfe mit ihnen durch den traumhaft schönen Wald, von wilden Felsformationen gesäumt.
Die Hütte lasse ich aus und folge alten, verwachsenen Wegen hinunter zur La Ciasota. Kreuz und quer ziehe ich durch die Wälder und stehe unversehens an einer Weggabelung. Hier mündet der Wanderweg von der Gömahütte nach Antermoia ein und ich trotte mit ihm zurück nach Roncac.
Auf dem gesamten Abstieg treffe ich keine Menschenseele, die Anderen haben sich für ein paar Meter neben mir entschieden ;-)
Tourengänger:
georgb
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare